Thomas Zwerina behandelt in seinem Buch "Eine Fingerkuppe Freiheit" das Leben von Louis Braille und die Entwicklung der sogenannten Blindenschrift.
Der Titel könnte für dieses Thema nicht passender sein, denn schließlich erlangt man durch Einblicke in das geschriebene Wort eine gewisse Freiheit. Der Titel lässt auf eine tiefgreifende, aber auch poetische Behandlung von Brailles Leben und Werk schließen. Aber tatsächlich traf dies für mich nicht zu. Due Speache war sperrig und mit Metaphern durchzogen. Dadurch stellte sich kein wirklicher Lesefluss ein. Durch die ständigen Perspektivwechsel war es auch nicht gerade einfach ein Gespür für Louis Braille selbst zu bekommen.
Nichtsdestotrotz war es jedoch auch spannend von seinem Leben und seinen Herausforderungen zu lesen. Dies ermöglicht ganz neue Einblicke in die Welt blinder Menschen.
Der Titel könnte für dieses Thema nicht passender sein, denn schließlich erlangt man durch Einblicke in das geschriebene Wort eine gewisse Freiheit. Der Titel lässt auf eine tiefgreifende, aber auch poetische Behandlung von Brailles Leben und Werk schließen. Aber tatsächlich traf dies für mich nicht zu. Due Speache war sperrig und mit Metaphern durchzogen. Dadurch stellte sich kein wirklicher Lesefluss ein. Durch die ständigen Perspektivwechsel war es auch nicht gerade einfach ein Gespür für Louis Braille selbst zu bekommen.
Nichtsdestotrotz war es jedoch auch spannend von seinem Leben und seinen Herausforderungen zu lesen. Dies ermöglicht ganz neue Einblicke in die Welt blinder Menschen.