Louis Braille, geboren 1809 spielte als drei-jähriger mit der Sattler Ahle seines Vaters und verletzt sich schwer am Auge. Jahre später durch eine Entzündung ist er vollständig erblindet. Durch die Geduld seiner Eltern, einfachen Leuten aus einem kleinen Dorf in Frankreich, einem Priester und einem Grundschullehrer erhält er dennoch eine gute Bildung und wird später am INJA, dem nationalen Blinden Institut in Frankreich aufgenommen. Bereits mit 12 tüfftelte er nach der Vorführung der Nachtchrift von Charles Barbier de la Serra mit einer einfacheren Methode von nur 6 Zeichen das es den Blinden ermöglicht leichter lesen zu lernen.
Während seiner Schulzeit und später als Lehrer Anwärter trifft er nicht nur auf Förderer sondern auch auf Verachter die das als Spinnerei abtun. Eindrucksvoll wird in diesem Buch vom blinden Autor Thomas Zwerina das Leben von Louis Braille erzählt. Der Schreibstil wirkt sehr altmodisch und teilweise sehr sperrig kompliziert so dass es mir insbesondere zum Ende hin schwer fiel der Erzählung zu folgen.
Während seiner Schulzeit und später als Lehrer Anwärter trifft er nicht nur auf Förderer sondern auch auf Verachter die das als Spinnerei abtun. Eindrucksvoll wird in diesem Buch vom blinden Autor Thomas Zwerina das Leben von Louis Braille erzählt. Der Schreibstil wirkt sehr altmodisch und teilweise sehr sperrig kompliziert so dass es mir insbesondere zum Ende hin schwer fiel der Erzählung zu folgen.