In dem Roman “Eine Fingerkuppe Freiheit” von Thomas Zwerina geht es um den Franzosen Louis Braille, den Erfinder der Blindenschrift.
Die Geschichte ist toll geschrieben. Es ist sehr interessant zu lesen wie der junge Louis Braille mit dem Thema Schrift für Blinde beschäftigt hat und wie es ihm letztendlich gelungen ist eine eigene Schrift zu entwickeln.
Bevor es die Schrift von Braille gab, gab es bereits andere Schriften und Systeme für Blinde. Er besuchte auch eine Schule, in der eine solche Schrift gelehrt wurde. So kommen in der Geschichte neben Braille auch noch andere interessante Persönlichkeiten, zur Geltung. Außerdem gewinnt man durch die Geschichte auch einen Einblick in das Leben von Menschen, die nicht sehen können und in ihre Wahrnehmung der Umwelt.
Der Autor Thomas Zwerina ist ebenfalls fast blind und hat mit der Geschichte über Braille ein tolles Werk geschaffen.
Die Geschichte ist toll geschrieben. Es ist sehr interessant zu lesen wie der junge Louis Braille mit dem Thema Schrift für Blinde beschäftigt hat und wie es ihm letztendlich gelungen ist eine eigene Schrift zu entwickeln.
Bevor es die Schrift von Braille gab, gab es bereits andere Schriften und Systeme für Blinde. Er besuchte auch eine Schule, in der eine solche Schrift gelehrt wurde. So kommen in der Geschichte neben Braille auch noch andere interessante Persönlichkeiten, zur Geltung. Außerdem gewinnt man durch die Geschichte auch einen Einblick in das Leben von Menschen, die nicht sehen können und in ihre Wahrnehmung der Umwelt.
Der Autor Thomas Zwerina ist ebenfalls fast blind und hat mit der Geschichte über Braille ein tolles Werk geschaffen.