Interessanter Einblick in das Leben von Louis Braille und die Entstehung der Brailleschrift
Thomas Zwerina widmet sich in „Eine Fingerkuppe Freiheit“ Louis Braille und der Entstehung der Blindenschrift. Louis erblindet im Alter von 5 Jahren aufgrund eines Unfalls. Die Eltern setzen sich sehr für ihren Sohn ein. Zunächst einmal, um vielleicht doch die Erblindung zu verhindern. Danach kämpfen sie dann gemeinsam mit Louis um seine Bildung, die zu damaliger Zeit für blinde Menschen schwierig war.
Thomas Zwerina erzählt sehr einfühlsam und authentisch Teile der Lebensgeschichte von Louis Braille. Obwohl mir der Namen Louis Braille und der Zusammenhang mit der Blindenschrift (Brailleschrift) bekannt war, wusste ich nichts über den Erfinder und wie es zur Erfindung der Blindenschrift kam. Das Buch hat mich tief berührt. Angefangen von dem Schicksal von Louis bis hin zu der Entwicklung der Blindenschrift. Ich war von der Persönlichkeit beeindruckt und werde mich ganz bestimmt noch intensiver mit dem Thema auseinandersetzen. Louis hat für sich und seine Freiheit gekämpft. Ganz besonders gut gefallen hat mir die Übertragung der Blindenschrift auf den Bereich der Musik. Dazu habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, wie das wohl für blinde Menschen ist. Das hat mich doch sehr beeindruckt. Durch die eigene Betroffenheit des Autors ist die Schilderung der Probleme von blinden Menschen und das Kämpfen für ein bisschen Freiheit sehr authentisch gelungen. Ich konnte mich sehr gut in Louis Braille hineinversetzen. Der Schreibstil war für mich nicht immer ganz einfach zu lesen. Insgesamt wurde die Sprache aber der damaligen Zeit angepasst, was mir wiederum sehr gut gefallen hat.
Fazit: Das Buch hat mir einen interessanten ersten Einblick in das Leben von Louis Braille und die Entstehung der Blindenschrift gewährt. Teilweise hätte ich mir noch mehr aus dem Leben von Louis Braille gewünscht.
Thomas Zwerina erzählt sehr einfühlsam und authentisch Teile der Lebensgeschichte von Louis Braille. Obwohl mir der Namen Louis Braille und der Zusammenhang mit der Blindenschrift (Brailleschrift) bekannt war, wusste ich nichts über den Erfinder und wie es zur Erfindung der Blindenschrift kam. Das Buch hat mich tief berührt. Angefangen von dem Schicksal von Louis bis hin zu der Entwicklung der Blindenschrift. Ich war von der Persönlichkeit beeindruckt und werde mich ganz bestimmt noch intensiver mit dem Thema auseinandersetzen. Louis hat für sich und seine Freiheit gekämpft. Ganz besonders gut gefallen hat mir die Übertragung der Blindenschrift auf den Bereich der Musik. Dazu habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, wie das wohl für blinde Menschen ist. Das hat mich doch sehr beeindruckt. Durch die eigene Betroffenheit des Autors ist die Schilderung der Probleme von blinden Menschen und das Kämpfen für ein bisschen Freiheit sehr authentisch gelungen. Ich konnte mich sehr gut in Louis Braille hineinversetzen. Der Schreibstil war für mich nicht immer ganz einfach zu lesen. Insgesamt wurde die Sprache aber der damaligen Zeit angepasst, was mir wiederum sehr gut gefallen hat.
Fazit: Das Buch hat mir einen interessanten ersten Einblick in das Leben von Louis Braille und die Entstehung der Blindenschrift gewährt. Teilweise hätte ich mir noch mehr aus dem Leben von Louis Braille gewünscht.