Selten hat mich ein Buch so von Anfang an fasziniert. Elisabeth Zott ist eine Frau, die für ihre Wünsche eintritt und dabei kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie macht sowohl den Vater der Schulfreundin ihrer Tochter nieder als auch ihren Kollegen, der sie als Sekretärin abkanzelt. Ich musste lachen und habe sehr viel Respekt vor der Frau empfunden.
Der Schreibstil ist flüssig, dabei sehr beschreibend (ich fürchte, beim Lesen des Buches wird man öfter Appetit bekommen) und man wird förmlich in das Buch hineingezogen.
Der Schreibstil ist flüssig, dabei sehr beschreibend (ich fürchte, beim Lesen des Buches wird man öfter Appetit bekommen) und man wird förmlich in das Buch hineingezogen.