Elizabeth ist eine recht ungewöhnliche Frau, aber mir ist sie ungemein sympathisch. Sie interessiert sich eher wenig um das, was andere über sie denken und muss sich aber doch den Konventionen und Zwängen ihrer Zeit fügen.
Eine alleinerziehende Chemikerin muss damals in den 60iger Jahren wie ein 6-beiniger Hund gewirkt haben. Und deshalb wird sie schlechter bezahlt und muss als finanziellen Gründen einen Job als Fernsehköchin annehmen, obwohl das für sie eher ein beruflicher Abstieg ist.
Während die absolute Mehrzahl aller Hobby- und Berufsköche sich allerdings nicht einkriegen können, um endlich ihre eigene TV-Kochsendung zu bekommen. Damals wie auch heute.
Wie diese Frau mit dem noch eigenartigeren Chemiker Calvin Evans zu einem Kind kommt, ist derzeit noch nicht wirklich vorstellbar.
Mir gefällt die eher nüchterne und kurz angebundene Art sowohl der Hauptperson als auch der dazu absolut korrespondierende Schreibstil der Leseprobe.
Zusammen mit dem Cover einfach perfekt.
Eine alleinerziehende Chemikerin muss damals in den 60iger Jahren wie ein 6-beiniger Hund gewirkt haben. Und deshalb wird sie schlechter bezahlt und muss als finanziellen Gründen einen Job als Fernsehköchin annehmen, obwohl das für sie eher ein beruflicher Abstieg ist.
Während die absolute Mehrzahl aller Hobby- und Berufsköche sich allerdings nicht einkriegen können, um endlich ihre eigene TV-Kochsendung zu bekommen. Damals wie auch heute.
Wie diese Frau mit dem noch eigenartigeren Chemiker Calvin Evans zu einem Kind kommt, ist derzeit noch nicht wirklich vorstellbar.
Mir gefällt die eher nüchterne und kurz angebundene Art sowohl der Hauptperson als auch der dazu absolut korrespondierende Schreibstil der Leseprobe.
Zusammen mit dem Cover einfach perfekt.