Sehr kurze Leseprobe, aber es gibt einen ersten Eindruck über das Buch "Eine Frage der Chemie" und wenn man die ersten Seiten liest, bekommt man sofort den Eindruck, dass hier eine besondere Frau, Elizabeth Zott, beleuchtet wird. Schön finde ich das "setting the scene", damit der/die Leser:in schnell versteht, dass in den 60er Jahren die Welt noch sehr sehr anders tickte. Einerseits wundert man sich, dass keine 100 Jahre vergangen sind und es so anders ist, andererseits fragt man sich, warum nicht noch mehr Annäherung der Geschlechter statt fand.
Der andere Eindruck der mich nach den wenigen Seiten positiv überzeugte ist die sehr bristische Art des Umgangs. Herrlich.
Bitte mehr davon! :0)
Der andere Eindruck der mich nach den wenigen Seiten positiv überzeugte ist die sehr bristische Art des Umgangs. Herrlich.
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