Wenn der Lebenslauf nicht in Stichpunkten aufgeführt ist.

Ob eine Frage der Chemie tatsächlich etwas mit Chemie zu tun hat verrät der Leseeindruck leider nicht. Auf den knappen sieben Seiten rauscht die Autorin durch den vorigen Kampf der Elizabeth Zott (hat nichts mit der Molkerei zu tun) um Anerkennung in der von Männern dominierten Wissenschaftswelt.
Bereits auf Seite 7 ist sie am Fernseh-Set und zwar schon so lange dass eine Zeitung über Sie schreibt. Alles wurde so kurz abgehandelt, dass sich die Frage stellt worum soll es denn eigentlich gehen?

Letztenendlichst kann man nur hoffen, dass etwas in Richtung "Space Girls" dabei rumkommt.