###### 1966 besucht Katey mit ihrem Mann eine Fotoausstellung im Museum of Modern Art.Voller Überaschung erkennt sie auf den fast dreissig Jahren alten Bildern einen Freund aus Jugendzeiten- Tinker Grey.Ihre Gedanken machen sich selbständig und wandern zurück ins Jahr 1937, in der die Geschichte beginnt.Katey beschreibt den Kampf zweier hübscher, unverheirateter Frauen sich durchs Leben zu schlagen und dabei alles mitzunehmen , was das Leben bieten kann.
###### Mal wieder pleite begegnen sie Sylvester in einem Jazzlokal den anscheinend gutbetuchten Tinker Grey.Eve, Kateys Freundin signalisiert schon vom ersten Augenblick " Meiner".
###### Und wieder eine Leseprobe mit fünf Sternchen. Ich habe sie regelrecht verschlungen, sah die beiden lebenshungrigen jungen Frauen direkt vor mir.Der Schreibstil ist leicht und flüssig , dabei stilvoll , detailgenau und stimmungsvoll. Der Flair der dreissiger Jahre wird sehr überzeugend wiedergegeben.Über die dreissiger und sechziger Jahre lese ich immer wieder gerne, und hier werden meine Wünsche erfüllt.Ich erwarte viel von " Eine Frage der Höflichkeit"- allerbeste Unterhaltung!
###### Cover - auch sehr ansprechend , aber hier nur vier Sternchen.
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###### Mal wieder pleite begegnen sie Sylvester in einem Jazzlokal den anscheinend gutbetuchten Tinker Grey.Eve, Kateys Freundin signalisiert schon vom ersten Augenblick " Meiner".
###### Und wieder eine Leseprobe mit fünf Sternchen. Ich habe sie regelrecht verschlungen, sah die beiden lebenshungrigen jungen Frauen direkt vor mir.Der Schreibstil ist leicht und flüssig , dabei stilvoll , detailgenau und stimmungsvoll. Der Flair der dreissiger Jahre wird sehr überzeugend wiedergegeben.Über die dreissiger und sechziger Jahre lese ich immer wieder gerne, und hier werden meine Wünsche erfüllt.Ich erwarte viel von " Eine Frage der Höflichkeit"- allerbeste Unterhaltung!
###### Cover - auch sehr ansprechend , aber hier nur vier Sternchen.
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