Diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Im Prolog schildert eine Frau aus der ich-Perspektive die Handlung. Sie und ihr Mann schauen sich eine Ausstellungseröffnung im MoMA an. Es gibt Fotografien zu sehen, auf denen Menschen in der U-Bahn heimlich abgelichtet wurden. Unter anderem sieht man Tinker Grey. Einmal verwahrlost und schmutzig, einmal wie aus dem Ei gepellt. Die ich-Erzählerin kennt ihn noch von früher und hat lange Jahre nicht an ihn gedacht...
Dreißig Jahre zuvor feierten Eve und Katie (die ich-Erzählerin, wie man jetzt erfährt) Sylvester 1937 in einem Jazz-Keller und machen dort die Bekanntschaft von Theodore (Tinker) Grey. Sie verleben einen schönen Abend und sehen sich bald darauf wieder.
Es hat mir großen Spaß gemacht, die LP zu lesen, obwohl ich eigentlich eher das Gegenteil erwartet hätte. Der Autor bringt das Zeitgefühl authentisch rüber. Genau so stellt man sich New York zu dieser Zeit vor!
die Waldmeisterin
Dreißig Jahre zuvor feierten Eve und Katie (die ich-Erzählerin, wie man jetzt erfährt) Sylvester 1937 in einem Jazz-Keller und machen dort die Bekanntschaft von Theodore (Tinker) Grey. Sie verleben einen schönen Abend und sehen sich bald darauf wieder.
Es hat mir großen Spaß gemacht, die LP zu lesen, obwohl ich eigentlich eher das Gegenteil erwartet hätte. Der Autor bringt das Zeitgefühl authentisch rüber. Genau so stellt man sich New York zu dieser Zeit vor!
die Waldmeisterin