New York in den sechziger Jahren: Kate besucht eine Kunstausstellung im Museum of modern Art. Zwischen all den Bildern entdeckt sie zwei Aufnahmen eines Mannes, den sie einmal kannte. Es handelt sich dabei um Tinker Grey, den sie im Jahr 1937 kennengelernt hat. Diese Bilder bringen Kate dazu, zurückzublicken auf ihre Vergangenheit. Mit ihrer Freundin Eve zog sie damals durch die Bars, um mit möglichst wenig Geld die Abende zu verbringen. Dabei hatten sie Tinker Grey kennengelernt.
Der Roman "Eine Frage der Höflichkeit" beginnt gleich sehr unterhaltsam. Der Einstieg ist gut gelungen. Durch den Beginn in den sechziger Jahren und den Rückblick auf die Vergangenheit wird man gleich gemeinsam mit Kate ein wenig melancholisch. Sehr interessant ist die Geschichte im New York der dreißiger Jahre beschrieben. Man taucht als Leser in eine ganz andere Zeit ein. Auch die Geschichte zwischen Tinker, Eve und Kate scheint noch einige Überraschungen bereit zu halten. Vermutlich ist es eine tragische Liebesgeschichte, die wahrscheinlich sehr traurig zu Ende geht. Doch was ist Tinker danach geschehen? Und wie ging das Leben von Kate und Eve weiter?
Das Buch ist interessant und flüssig geschrieben. Die Beschreibungen von New York sind bildhaft und schön. Die Geschichte scheint ein wenig traurig und melancholisch zu sein, ohne dabei langweilig zu werden. Insgesamt ein gelungenes Buch.
Der Roman "Eine Frage der Höflichkeit" beginnt gleich sehr unterhaltsam. Der Einstieg ist gut gelungen. Durch den Beginn in den sechziger Jahren und den Rückblick auf die Vergangenheit wird man gleich gemeinsam mit Kate ein wenig melancholisch. Sehr interessant ist die Geschichte im New York der dreißiger Jahre beschrieben. Man taucht als Leser in eine ganz andere Zeit ein. Auch die Geschichte zwischen Tinker, Eve und Kate scheint noch einige Überraschungen bereit zu halten. Vermutlich ist es eine tragische Liebesgeschichte, die wahrscheinlich sehr traurig zu Ende geht. Doch was ist Tinker danach geschehen? Und wie ging das Leben von Kate und Eve weiter?
Das Buch ist interessant und flüssig geschrieben. Die Beschreibungen von New York sind bildhaft und schön. Die Geschichte scheint ein wenig traurig und melancholisch zu sein, ohne dabei langweilig zu werden. Insgesamt ein gelungenes Buch.