Eine Frau besucht mit ihrem Mann eine Fotoausstellung. Bilder mit versteckter Kamera aufgenommen, die Menschen aus vergangenen Tagen darstellen. Plötzlich erkennt die Frau ein Gesicht wieder, Tinker hieß der Mann. Damit beginnt die eigentliche Geschichte. Die Frau schlägt sich 1938 durchs Leben, zusammen mit ihrer Freundin Eve. Am Neujahrsabend sind sie in einer Bar, warten auf Männer, die ihnen vielleicht einen Drink spendieren. Dann taucht er auf, Tinker, gutaussehehend, wohlhabend, gut erzogen. Gemeinsam verbringen sie den Abend in New York.
Interessante Rückblende in eine Zeit, in der noch alles möglich erschien, aber doch eine gnadenlose Trennung der Schichten bestand. Der Leser wartet gespannt auf die Entwicklung der zufälligen Dreierbeziehung. Welche Wendung wird das Leben der Frauen dutch Tinker nehmen? Und warum ist Tinker auf dem Bild von 1939 so verarmt und schäbig? Ungewöhnlicher Roman, der eher die leiseren Töne anschlägt und ein schönes Stimmungsbild des damaligen Amerika abgibt.
Interessante Rückblende in eine Zeit, in der noch alles möglich erschien, aber doch eine gnadenlose Trennung der Schichten bestand. Der Leser wartet gespannt auf die Entwicklung der zufälligen Dreierbeziehung. Welche Wendung wird das Leben der Frauen dutch Tinker nehmen? Und warum ist Tinker auf dem Bild von 1939 so verarmt und schäbig? Ungewöhnlicher Roman, der eher die leiseren Töne anschlägt und ein schönes Stimmungsbild des damaligen Amerika abgibt.