Die Leseprobe hat einen tollen Anfang, der nüchtern und leicht sarkastisch aus der Ich-Perspektive einer alten und pflegebedürftigen Frau in Island erzählt. Alles was sie besitzt, ist ihr Bett, ein alter Laptop und eine Handgranate aus dem 2. Weltkrieg. Sie hat sich mit ihrer Situation abgefunden, weiß, dass sie bald sterben wird und lässt ihr Leben noch einmal an sich vorbeiziehen.
Sie erzählt unsortiert aus ihrem Leben und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Manchmal hat sie radikale Ansichten und besitzt außerdem mehrere Facebookprofile, durch die sie mit Leuten auf der ganzen Welt kommuniziert.
Ein unkonventionelles Buch, das mir grade deshalb so gut gefällt. Ich weiß nicht, ob es hier noch eine konkretere Handlung geben wird, aber auch so gefällt mir das Buch und die Erzählweise schon sehr gut.
Sie erzählt unsortiert aus ihrem Leben und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Manchmal hat sie radikale Ansichten und besitzt außerdem mehrere Facebookprofile, durch die sie mit Leuten auf der ganzen Welt kommuniziert.
Ein unkonventionelles Buch, das mir grade deshalb so gut gefällt. Ich weiß nicht, ob es hier noch eine konkretere Handlung geben wird, aber auch so gefällt mir das Buch und die Erzählweise schon sehr gut.