Eine weitere bissige Geschichte von Hallgrímur Helgason mit viel schwarzem Humor.
Die Protagonistin, eine ältere Dame, lebt alleine in einer heruntergekommenen Garage. Das heißt, ganz allein ist sie nicht. An ihrer Seite hat sie noch eine alte Handgranate. Sie malt sich aus, daß diese Granate sie schnell aus dem Leben nehmen kann, wenn sie es so will. Denn Herbjörg ist sehr krank und lebt in einem Krankenhausbett. Ihre Garage verläßt sie nie. Um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben, surft sie im Internet und tauscht sich via facebook aus. Dort erzählt sie ihre Geschichte(n).
Man erfährt sehr viel aus ihrem früheren Leben. Besonders viel erfährt man über die Kriegsgeschichten, die sie erlebt hat. Aber man kann auch viel über ihre Männergeschichten und andere Erlebnisse lesen. Sie werden in ironischer Art und Weise erzählt. Der Schreibstil läßt zu, daß man das Buch gut lesen kann und mit Freude dabei bleibt.
Die Protagonistin, eine ältere Dame, lebt alleine in einer heruntergekommenen Garage. Das heißt, ganz allein ist sie nicht. An ihrer Seite hat sie noch eine alte Handgranate. Sie malt sich aus, daß diese Granate sie schnell aus dem Leben nehmen kann, wenn sie es so will. Denn Herbjörg ist sehr krank und lebt in einem Krankenhausbett. Ihre Garage verläßt sie nie. Um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben, surft sie im Internet und tauscht sich via facebook aus. Dort erzählt sie ihre Geschichte(n).
Man erfährt sehr viel aus ihrem früheren Leben. Besonders viel erfährt man über die Kriegsgeschichten, die sie erlebt hat. Aber man kann auch viel über ihre Männergeschichten und andere Erlebnisse lesen. Sie werden in ironischer Art und Weise erzählt. Der Schreibstil läßt zu, daß man das Buch gut lesen kann und mit Freude dabei bleibt.