Witziges Kinderbuch mit liebevollen Zeichnungen
Von den Autorinnen Anja Ackermann und Nadine Reitz hatte ich vorher noch nichts gehört. Ich werde aber definitiv die Augen offen halten nach neuen Büchern von den beiden. Denn besonders meinen Kindern (4 und 6 Jahre alt) hat diese Geschichte besonders gut gefallen.
Worum geht’s? Dem Huhn Rosa ist ein Missgeschick passiert und zunächst versucht sie, dieses zu verheimlichen. Ihr sind nämlich die Schrauben, die Bäuerin Hermine zum Handwerken braucht, zwischen die Dielenbretter gerutscht und nun sind sie weg. Es dauert natürlich nicht lange, bis Hermine die Schrauben sucht. Erst kann Rosa sich noch herausreden, aber am Ende muss sie dann doch beichten, was passiert ist. Zum Glück ist Hermine gar nicht sauer und macht einfach das Beste aus der neuen Situation. Und wie sollte es anders sein: am Ende wird alles gut (und sogar besser als geplant).
Als Mama mochte ich besonders die liebevollen Zeichnungen mit den vielen Details. Selbst beim dritten Lesen findet man hier noch einen Käfer, der aus dem Gummistiefel lugt oder dort ein Huhn, das ein Ei in einem Blumentopf legt. Und natürlich gefällt mir auch die Moral der Geschichte: auch wenn man mal Mist gebaut hat – lieber gleich sagen, statt verheimlichen oder lügen. Wird schon nicht so schlimm sein.
Meine Kinder mochten besonders Rosas Charakter: sie ist witzig, freundlich, einfallsreich, aber auch ein bisschen vorlaut.
Worum geht’s? Dem Huhn Rosa ist ein Missgeschick passiert und zunächst versucht sie, dieses zu verheimlichen. Ihr sind nämlich die Schrauben, die Bäuerin Hermine zum Handwerken braucht, zwischen die Dielenbretter gerutscht und nun sind sie weg. Es dauert natürlich nicht lange, bis Hermine die Schrauben sucht. Erst kann Rosa sich noch herausreden, aber am Ende muss sie dann doch beichten, was passiert ist. Zum Glück ist Hermine gar nicht sauer und macht einfach das Beste aus der neuen Situation. Und wie sollte es anders sein: am Ende wird alles gut (und sogar besser als geplant).
Als Mama mochte ich besonders die liebevollen Zeichnungen mit den vielen Details. Selbst beim dritten Lesen findet man hier noch einen Käfer, der aus dem Gummistiefel lugt oder dort ein Huhn, das ein Ei in einem Blumentopf legt. Und natürlich gefällt mir auch die Moral der Geschichte: auch wenn man mal Mist gebaut hat – lieber gleich sagen, statt verheimlichen oder lügen. Wird schon nicht so schlimm sein.
Meine Kinder mochten besonders Rosas Charakter: sie ist witzig, freundlich, einfallsreich, aber auch ein bisschen vorlaut.