Leben und doch dem Sterben nahe

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watzi22 Avatar

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Die Schilderung am Anfang ist recht fesselnd, dann geht es recht interessant weiter und danach eine tolle Liebeserklärung an die aufopfernde Ehefrau. Meine Erwartung war etwas anders gewesen. Hin und wieder schwer zu folgen.
Joe Hammond, Vater zweier Kinder leidet an der Motoneuronkrankheit und somit weiß er, dass sein Körper schnell verfallen und er recht bald sterben wird. Das Buch ist wie eine Autobiographie geschrieben, aber auch Lebenslauf ähnlich.
Eine Geschichte des Lebens und des nahen Sterbens, aber nicht leidend, eher sehr nüchtern geschrieben bzw. erzählt.Wenn man denkt wie ich, da werden Tränen während des Lesens fließen, nein. Eigentlich kommt die Diagnose gar nicht so in den Mittelpunkt.