Tragikkomisch!

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supermuske Avatar

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Cressidas Mutter stirbt, nachdem sie ihren Tod schon mehrfach theatralisch angekündigt hatte, tatsächlich plötzlich und irgendwie auch unerwartet. Cressi erbt Mutters Hund und ihr Bistro.

Soweit der Beginn der Geschichte, die Cressida selbst erzählt. Man hat ein wenig den Eindruch in ein Tagebuch geraten zu sein. Auch beim Lesen „hört“ man die chaotischen, sprunghaften Gedanken. Das Buch kommt sehr locker flockig daher und ist sehr unterhaltsam. Schon die Leseprobe hat mich mehrfach zum Lachen gebracht.

Ich möchte unbedingt erfahren, ob es Cressi gelingt, die Urne der Mutter wieder auszugraben und ihre Asche im Englischen Garten zu verstreuen und ob sie ihren Therapeuten „rumkriegt“.