Ich habe vor einiger Zeit Kristine Bilkaus Roman "Die Glücklichen" gelesen, der mir ausgesprochen gut gefallen hat, aber mich auch ein bisschen verstört hat, weil mir die Beschreibung der Generation um die 30 so fremd war. Fast hatte ich das Gefühl, eine fremde Gattung zu beobachten. Gerade deshalb war es für mich aber sehr spannend, denn ich hatte das Gefühl, diese jungen Menschen und ihr Lebensgefühl besser zu verstehen.
Der neue Roman liest sich wieder sehr gut und angenehm und ist mir weniger fremd. Der Tod der Mutter ist für die Protagonistin und Ich-Erzählerin der Anlass, über deren Leben zu recherchieren. Ihre wichtigste Quelle und die, auf die sie am meisten neugierig ist, ist die große, lebenslange Liebe der Mutter: Edgar Janssen. Ihn möchte sie treffen und ich wäre sehr gespannt, was er zu erzählen hat. Außerdem würde ich gerne wissen, ob er ihr Vater ist?
Sehr gerne würde ich dieses Buch lesen!
Der neue Roman liest sich wieder sehr gut und angenehm und ist mir weniger fremd. Der Tod der Mutter ist für die Protagonistin und Ich-Erzählerin der Anlass, über deren Leben zu recherchieren. Ihre wichtigste Quelle und die, auf die sie am meisten neugierig ist, ist die große, lebenslange Liebe der Mutter: Edgar Janssen. Ihn möchte sie treffen und ich wäre sehr gespannt, was er zu erzählen hat. Außerdem würde ich gerne wissen, ob er ihr Vater ist?
Sehr gerne würde ich dieses Buch lesen!