… wird erzählt von Antonia's Tochter, die sich nach dem Tod der Mutter mit deren Leben und anscheinend einzig wahren, aber unerfüllten Liebe zu Edgar beschäftigt. Sie hat den Wunsch, den inzwischen über 70-jährigen Edgar zu treffen, um mit ihm zu sprechen und offene Fragen zu klären.
Nach einem fulminanten Einstieg in die Geschichte erfährt der Leser auf den ersten Seiten, wie sich die beiden Protagonisten Antonia und Edgar kennenlernten, in den 60er Jahren, einer Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung in Deutschland.
Durch ihren durchaus interessanten und außerordentlichen Schreibstil schafft es die Autorin, Gegenwart mit Vergangenheit zu kombinieren, den Zeitgeist einzufangen und auch eine gewisse Spannung aufzubauen.
Ungewöhnlich und unkonventionell und gerade deshalb vielleicht lesenswert, obwohl es schon viele Bücher über Mütter-Töchter-Beziehungen und lebenslange Liebesbeziehungen gibt.
Nach einem fulminanten Einstieg in die Geschichte erfährt der Leser auf den ersten Seiten, wie sich die beiden Protagonisten Antonia und Edgar kennenlernten, in den 60er Jahren, einer Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung in Deutschland.
Durch ihren durchaus interessanten und außerordentlichen Schreibstil schafft es die Autorin, Gegenwart mit Vergangenheit zu kombinieren, den Zeitgeist einzufangen und auch eine gewisse Spannung aufzubauen.
Ungewöhnlich und unkonventionell und gerade deshalb vielleicht lesenswert, obwohl es schon viele Bücher über Mütter-Töchter-Beziehungen und lebenslange Liebesbeziehungen gibt.