Das Buchcover wirkt auf den ersten Blick unauffällig, aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man seine Schönheit. Eine sehr hübsche Frau, die voller Sehnsucht auf das Wasser und deren Wellenbewegung blickt. Es wirkt schlicht, aber dennoch eindrucksvoll. Kristine Belkaus Schreibstil hat mich neugierig gemacht. Es ist ein interessanter Schreibstil, in denen sie Sprache und Stilmittel gezielt einsetzt. Der Autorin gelingt es Vergangenheit und Gegenwart geschickt miteinander zu verbinden. Zu Beginn erfährt man, wie sich die Protagonisten Antonia und Edgar in den 60er Jahren kennenlernen. Durch die verwendete Sprache wird man sehr gut in diese Zeit versetzt und kann sich mit ihr identifizieren.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Antonia's Tochter erzählt. Nach dem Tod der Mutter beschäftigt sie sich mit deren Leben und ihrer unerfüllten Liebe zu Edgar. Sie wünscht sich mit dem über 70-jährigen Edgar Kontakt aufzunehmen und mit ihm offene Fragen zu klären. Ich erwarte eine Geschichte mit vielen intensiven Gefühlen, die herzergreifend und berührend sind.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Antonia's Tochter erzählt. Nach dem Tod der Mutter beschäftigt sie sich mit deren Leben und ihrer unerfüllten Liebe zu Edgar. Sie wünscht sich mit dem über 70-jährigen Edgar Kontakt aufzunehmen und mit ihm offene Fragen zu klären. Ich erwarte eine Geschichte mit vielen intensiven Gefühlen, die herzergreifend und berührend sind.