Das Cover ist ganz nett. In der Buchhandlung hätte ich es vermutlich nicht näher angeschaut. Dennoch passt es zum Titel. Und vor allem der Klappentext verspricht eine durch und durch spannende Geschichte!
Man wird direkt zu Beginn in einen Monolog geworfen. Der flüssige Schreibstil der Autorin ermöglicht einen leichten Einstieg. Man weiß nicht, von wem diese ersten Sätze sind. Ich bin gespannt!
Der Wechsel zwischen den Protagonisten, sowie Zeiten gefällt mir immer sehr gut. Vor allem bei Krimis und Thrillern. Einerseits lernt man so die jeweilige Sichtweise der Figuren kennen, wodurch man sich manche Zusammenhänge besser erschließen kann. Andererseits bewirken die Wechsel zwischen den Zeiten, zumindest bei mir, eine leichte Verwirrung. Man muss sich überlegen, wann was geschehen ist, und wie es in das Gesamtkonzept passt. Genau so muss dieses Genre geschrieben sein! Auch das Vernehmungsprotokoll trägt zur allgemeinen Stimmung bei. Mir gefällt Kimberly McCreight’s Art zu schreiben.
Man wird in der Leseprobe bereits mit vielen Namen bekannt gemacht und erhält meist nur wenige Informationen zu den Personen. Mir fällt es immer etwas schwer, mir mehrere neue Namen zu merken, wenn ich keine weiteren Details zu ihnen bekomme. Doch hier stört es mich nicht so sehr, da ich darauf gespannt bin, wie später alles zusammenhängt.
In der Leseprobe ist bisher noch nicht viel geschehen. Es wurde zwar bereits der Mord angesprochen, und der Prolog deutet auf jemanden hin, der Eheprobleme hat. Doch der Klappentext verspricht noch so viel mehr. Ich freue mich darauf zu erfahren, wie die einzelnen, bereits vorgestellten Charaktere zusammenhängen und vor allem auf die versprochenen überraschenden Wendungen!
Man wird direkt zu Beginn in einen Monolog geworfen. Der flüssige Schreibstil der Autorin ermöglicht einen leichten Einstieg. Man weiß nicht, von wem diese ersten Sätze sind. Ich bin gespannt!
Der Wechsel zwischen den Protagonisten, sowie Zeiten gefällt mir immer sehr gut. Vor allem bei Krimis und Thrillern. Einerseits lernt man so die jeweilige Sichtweise der Figuren kennen, wodurch man sich manche Zusammenhänge besser erschließen kann. Andererseits bewirken die Wechsel zwischen den Zeiten, zumindest bei mir, eine leichte Verwirrung. Man muss sich überlegen, wann was geschehen ist, und wie es in das Gesamtkonzept passt. Genau so muss dieses Genre geschrieben sein! Auch das Vernehmungsprotokoll trägt zur allgemeinen Stimmung bei. Mir gefällt Kimberly McCreight’s Art zu schreiben.
Man wird in der Leseprobe bereits mit vielen Namen bekannt gemacht und erhält meist nur wenige Informationen zu den Personen. Mir fällt es immer etwas schwer, mir mehrere neue Namen zu merken, wenn ich keine weiteren Details zu ihnen bekomme. Doch hier stört es mich nicht so sehr, da ich darauf gespannt bin, wie später alles zusammenhängt.
In der Leseprobe ist bisher noch nicht viel geschehen. Es wurde zwar bereits der Mord angesprochen, und der Prolog deutet auf jemanden hin, der Eheprobleme hat. Doch der Klappentext verspricht noch so viel mehr. Ich freue mich darauf zu erfahren, wie die einzelnen, bereits vorgestellten Charaktere zusammenhängen und vor allem auf die versprochenen überraschenden Wendungen!