Die gibt es doch gar nicht!
Die Anwältin Lizzie wird von ihrem Studienkollegen Zach angerufen, der im Gefängnis Rikers Island unter Mordverdacht einsitzt. Er bittet sie, seinen Fall zu übernehmen und leugnet die Tat. Das fängt spannend an und weckt die Neugier des Lesers, der nicht weiß, wer der noch unbekannte Ich-Erzähler im Prolog ist. Die ungewöhnliche Kombination der Eheproblematik mit einer typischen Thrillerhandlung ist ungewöhnlich. Da möchte ich weiterlesen.