Lizzie wird von einem alten Schulfreund zu Hilfe gerufen. Obwohl Anwältin im Wirtschaftsbereich, soll sie ihm nun helfen aus dem Gefängnis zu kommen, da er Widerstand gegen die Staatsgewalt begangen haben soll. Es war eine Ausnahmesituation, denn er hat seine Frau tot am Treppenabsatz gefunden und wurde von einem Polizisten weggezerrt.
Lizzie ist sofort bei der Sache, obwohl oder gerade weil sie vor sich selbst und eigentlich auch ihrer eigenen Ehe flüchtet.
Die Erzählweise ist spannend, da sie von Perspektivwechseln geprägt ist. Während Lizzie in der Ich-Form geschrieben ist, kommen aber auch andere Protagonisten zu Wort, von denen aber in der dritten Person erzählt wird.
Aufregend, dieses Puzzle mit aufzudecken, da der Leser nie mehr weiß, als die Schriftstellerin zulässt...
Lizzie ist sofort bei der Sache, obwohl oder gerade weil sie vor sich selbst und eigentlich auch ihrer eigenen Ehe flüchtet.
Die Erzählweise ist spannend, da sie von Perspektivwechseln geprägt ist. Während Lizzie in der Ich-Form geschrieben ist, kommen aber auch andere Protagonisten zu Wort, von denen aber in der dritten Person erzählt wird.
Aufregend, dieses Puzzle mit aufzudecken, da der Leser nie mehr weiß, als die Schriftstellerin zulässt...