Als die ehrgeizige Anwältin Lizzie, die eigentlich auf Wirtschaftsdelikte spezialisiert ist, von ihrem ehemaligen Kommilitonen Zach einen Anruf aus Rikers Island, einem NYer Inselgefängnis für die besonders schweren Jungs, erhält, der sie bittet, seine Strafverteidigerin zu werden, will sie ihn eigentlich abservieren, zumal es nicht ihr Gebiet ist. Er wird beschuldigt, einen Polizisten tätlich angegriffen und seine Frau ermordet zu haben. Dennoch macht sich Lizzie auf den Weg ins Gefängnis, um Zach zumindest einen Besuch abzustatten.
Es folgt eine Rückblende - in das Leben von Amanda, Zachs ermordeter Frau.
Diese leitet eine Stiftung, die - durch ihren Mann ins Leben gerufen - Stipendien an mittellose Studenten vergibt. Gen Ende des Kapitels erhält sie einen ominösen Anruf, der scheinbar nicht der erste dieser Art ist.
Kimberly Mc Creight schreibt dermaßen flüssig und interessant, dass man am Liebsten direkt weiterlesen möchte.
Es folgt eine Rückblende - in das Leben von Amanda, Zachs ermordeter Frau.
Diese leitet eine Stiftung, die - durch ihren Mann ins Leben gerufen - Stipendien an mittellose Studenten vergibt. Gen Ende des Kapitels erhält sie einen ominösen Anruf, der scheinbar nicht der erste dieser Art ist.
Kimberly Mc Creight schreibt dermaßen flüssig und interessant, dass man am Liebsten direkt weiterlesen möchte.