Eine märchenhafte Begegnung
Mia beobachtet die Wolken am Himmel, die wie fantastische Wesen aussehen. Plötzlich ist da ein Wolkenschloss und schon raschelt es im Apfelbaum. Der Wind hat Prinzessin Juno von ihrem Schloss geweht. Leider ist dabei ihre magische Flöte verloren gegangen. Wie soll sie denn nun wieder nach Hause kommen?
Eine Prinzessin im Apfelbaum gehört zur Reihe Leserabe kurz + leicht von Ravensburger, welche für Erstlesende der ersten Lesestufe konzipiert wurde. Und zwar speziell für die, die noch ganz am Anfang stehen oder sich beim Lesenlernen schwer tun. Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Natürlich mit dem Leseraben und mit einer Prinzessin, wie sie sich Kinder auch heute meist noch vorstellen, nur vielleicht etwas wilder. Die Geschichte ist aufgrund der Kürze des Textes nicht besonders tiefgründig, aber auch überhaupt nicht langweilig. Die Themen Hilfsbereitschaft, Vorlieben und Freundschaft kommen darin vor. Besonders angetan war ich von Junos niedlichem Begleiter.
Die Reihe setzt ein paar gute Dinge um, die Kindern beim Lesenlernen helfen können. Der Text ist sehr groß gedruckt und übersichtlich in kleine Abschnitte gegliedert. Er enthält nur wenige lange Wörter, zweimal sind sogar zusammengesetzte Namenwörter mit Bindestrich verbunden, so dass sie aus zwei leichteren Einzelwörtern bestehen. Wörtliche Rede wird in Sprechblasen dargestellt, so ist gleich klar, wer was sagt oder denkt. Besonders gut finde ich auch, dass durch Aufgaben vor den Kapiteln manche Wörter vorentlastet werden, so dass sich die Kinder beim Fließtext das Wort bereits kennen und weniger ins Stocken geraten. Es gibt Wortketten, Silbenaufgaben, Wörter, in denen ein Buchstabe zu viel steht und Zuordnungen. Damit stellt sich der Erfolg eher ein und motiviert. Motivieren sollen auch die mitgelieferten Rabensticker, die man einkleben darf, sobald man ein Kapitel beendet hat. Wunderwolkenschön sind die Illustrationen, obwohl oder gerade weil die Prinzessin so bezaubernd rosa aussieht und Mia so ganz anders ist, sich die beiden aber trotzdem gut verstehen. 5 Sterne
Eine Prinzessin im Apfelbaum gehört zur Reihe Leserabe kurz + leicht von Ravensburger, welche für Erstlesende der ersten Lesestufe konzipiert wurde. Und zwar speziell für die, die noch ganz am Anfang stehen oder sich beim Lesenlernen schwer tun. Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Natürlich mit dem Leseraben und mit einer Prinzessin, wie sie sich Kinder auch heute meist noch vorstellen, nur vielleicht etwas wilder. Die Geschichte ist aufgrund der Kürze des Textes nicht besonders tiefgründig, aber auch überhaupt nicht langweilig. Die Themen Hilfsbereitschaft, Vorlieben und Freundschaft kommen darin vor. Besonders angetan war ich von Junos niedlichem Begleiter.
Die Reihe setzt ein paar gute Dinge um, die Kindern beim Lesenlernen helfen können. Der Text ist sehr groß gedruckt und übersichtlich in kleine Abschnitte gegliedert. Er enthält nur wenige lange Wörter, zweimal sind sogar zusammengesetzte Namenwörter mit Bindestrich verbunden, so dass sie aus zwei leichteren Einzelwörtern bestehen. Wörtliche Rede wird in Sprechblasen dargestellt, so ist gleich klar, wer was sagt oder denkt. Besonders gut finde ich auch, dass durch Aufgaben vor den Kapiteln manche Wörter vorentlastet werden, so dass sich die Kinder beim Fließtext das Wort bereits kennen und weniger ins Stocken geraten. Es gibt Wortketten, Silbenaufgaben, Wörter, in denen ein Buchstabe zu viel steht und Zuordnungen. Damit stellt sich der Erfolg eher ein und motiviert. Motivieren sollen auch die mitgelieferten Rabensticker, die man einkleben darf, sobald man ein Kapitel beendet hat. Wunderwolkenschön sind die Illustrationen, obwohl oder gerade weil die Prinzessin so bezaubernd rosa aussieht und Mia so ganz anders ist, sich die beiden aber trotzdem gut verstehen. 5 Sterne