Familienberatung, Heiratsinstitut u.a. kein Problem für Kater MacGyver
Um es vorweg zu nehmen: die im Klappentext zitierte Modern Cat Bewertung: "»Eine Samtpfote zum Verlieben ist ein leichter Lesegenuss, mit dem man es sich wunderbar auf dem Sofa bequem machen kann – am besten direkt neben der eigenen spitzbübischen Katze.« trifft den Kern.
Der Roman der Bestseller-Autorin Melinda Metz ist nett zu lesen, bleibt mir aber bis zum sehr vorausschaubaren Ende einfach zu seicht.
Die Geschichte ist schnell zusammengefasst. Die junge Katzenbesitzerin Jamie ist von der Liebe enttäuscht und in ihrem Beruf als Lehrerin unzufrieden. Sie nimmt sich vom Erbe ihrer Mutter eine einjährige Auszeit und zieht nach Hollywood. Dort wohnt unter anderem auch der Hundebesitzer David, dessen Frau vor drei Jahren verstarb und der bisher keine neue Lebenspartnerin gesucht hat.
Hier kommt jetzt der Kater MacGyver zum Zug. Seine empfindliche Katzennase wittert das Unglück der beiden und da er erstmal vermutet, dass deren Geruchssinn ebenfalls das Unglück des anderen erriecht, schleppt er auf abenteuerlichen Raubzügen Gegenstände von David herbei. Bei diesen Gelegenheiten versucht er pubertierende Teenager und kinderlose Kreative gleich mit glücklich zu machen. Dies gelingt ihm dann auch noch und am Ende finden nicht nur alle Beziehungen ein glückliches Ende, sondern Jamie auch noch eine Alternative zu ihrem Beruf - das war mir dann doch etwas zu viel Zuckerguß.
Der Anfang ist nett, die Idee sehr witzig und gut aber die Ausführung ,,, siehe
Modern Cat
Der Roman der Bestseller-Autorin Melinda Metz ist nett zu lesen, bleibt mir aber bis zum sehr vorausschaubaren Ende einfach zu seicht.
Die Geschichte ist schnell zusammengefasst. Die junge Katzenbesitzerin Jamie ist von der Liebe enttäuscht und in ihrem Beruf als Lehrerin unzufrieden. Sie nimmt sich vom Erbe ihrer Mutter eine einjährige Auszeit und zieht nach Hollywood. Dort wohnt unter anderem auch der Hundebesitzer David, dessen Frau vor drei Jahren verstarb und der bisher keine neue Lebenspartnerin gesucht hat.
Hier kommt jetzt der Kater MacGyver zum Zug. Seine empfindliche Katzennase wittert das Unglück der beiden und da er erstmal vermutet, dass deren Geruchssinn ebenfalls das Unglück des anderen erriecht, schleppt er auf abenteuerlichen Raubzügen Gegenstände von David herbei. Bei diesen Gelegenheiten versucht er pubertierende Teenager und kinderlose Kreative gleich mit glücklich zu machen. Dies gelingt ihm dann auch noch und am Ende finden nicht nur alle Beziehungen ein glückliches Ende, sondern Jamie auch noch eine Alternative zu ihrem Beruf - das war mir dann doch etwas zu viel Zuckerguß.
Der Anfang ist nett, die Idee sehr witzig und gut aber die Ausführung ,,, siehe
Modern Cat