Die Schildkröte Mondgesicht

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Vince arbeitet in einem Lokal als plötzlich eine junge Frau zur Tür hereinstürmt. Ein angetrunkener Gast wird gleich zudringlich und Vince hat alle Mühe, diesen von der jungen Frau zu lösen. Beim Nachhausefahren versteckt sich die junge Dame (eine Chinesin namens Lilly) in Vince Van. Sie bittet ihn für eine Nacht bei ihm bleiben zu dürfen. Widerwillig stimmt Vince zu - von diesem Zeitpunkt an ist nichts mehr wie es vorher war. Lilly bringt auch noch eine Schildkröte mit dem klangvollen Namen "Mondgesicht" mit, was die Sache nicht einfacher macht. Die beiden unterschiedlichen Menschen erleben eine turbolente Zeit mit vielen Missverständnissen und Höhepunkten.
Die Geschichte wird aus der Ichperspektive - einmal aus der Sicht von Lilly und einmal von Vince - erzählt. Das Buch ist locker und humorvoll zu lesen und man lernt ganz nebenbei die Schönheiten von Heidelberg kennen. Eine kurzweilige Liebesgeschichte, die man gar nicht mehr aus der Hand legen kann.