Dunkel. Nah. Zerbrochen.
Die Handlung ist erschütternd und komplex, sie verbindet brutale Gewalt, traumatische Kindheitserfahrungen und die zähe Aufarbeitung von Schuld in der Gegenwart.
Die Charaktere sind glaubwürdig gezeichnet, zerrissen zwischen Erinnerung und Gegenwart, zwischen Schuldgefühlen und dem Wunsch nach Verdrängung.
Der Inhalt geht tief unter die Haut, weil er sich nicht scheut, Schmerz, Trauma und die psychischen Folgen realistisch und ungefiltert darzustellen.
Die Sprache ist nüchtern, dabei aber intensiv und eindringlich. Sie trifft wie ein Schlag in die Magengrube und bleibt lange im Gedächtnis.
Das Cover ist eine Mischung aus Dunkelheit und Rückkehr in die Vergangenheit. Düster und schlicht.
Die Erzählung lebt von innerer Zerrissenheit und der stillen Frage nach Vergebung – auch sich selbst gegenüber.
Alles in allem ist das Buch keine leichte Kost, aber ein kraftvolles literarisches Zeugnis über das Weiterleben nach dem Unvorstellbaren.
Die Charaktere sind glaubwürdig gezeichnet, zerrissen zwischen Erinnerung und Gegenwart, zwischen Schuldgefühlen und dem Wunsch nach Verdrängung.
Der Inhalt geht tief unter die Haut, weil er sich nicht scheut, Schmerz, Trauma und die psychischen Folgen realistisch und ungefiltert darzustellen.
Die Sprache ist nüchtern, dabei aber intensiv und eindringlich. Sie trifft wie ein Schlag in die Magengrube und bleibt lange im Gedächtnis.
Das Cover ist eine Mischung aus Dunkelheit und Rückkehr in die Vergangenheit. Düster und schlicht.
Die Erzählung lebt von innerer Zerrissenheit und der stillen Frage nach Vergebung – auch sich selbst gegenüber.
Alles in allem ist das Buch keine leichte Kost, aber ein kraftvolles literarisches Zeugnis über das Weiterleben nach dem Unvorstellbaren.