Hoffentlich tiefgründige und bewegende Geschichte über Selbstermächtigung
Die Leseprobe von „Eine von uns“ zieht einen sofort in eine beklemmende, zugleich fesselnde Atmosphäre hinein.
Mit einem feinfühligen Gespür für innere Spannungen schildert Kylie Hayes das Leben der Protagonistin in einem repressiven, sektenähnlichen Umfeld.
Die Sprache ist klar, aber emotional aufgeladen – sie vermittelt eindrucksvoll das Gefühl von Angst, Isolation und dem verzweifelten Wunsch nach Freiheit. Besonders eindrucksvoll ist die subtile Darstellung der psychologischen Kontrolle, der die Figuren ausgesetzt sind. Schon auf den ersten Seiten baut sich eine düstere Grundstimmung auf, die neugierig macht auf das Schicksal der Erzählerin.
Mit einem feinfühligen Gespür für innere Spannungen schildert Kylie Hayes das Leben der Protagonistin in einem repressiven, sektenähnlichen Umfeld.
Die Sprache ist klar, aber emotional aufgeladen – sie vermittelt eindrucksvoll das Gefühl von Angst, Isolation und dem verzweifelten Wunsch nach Freiheit. Besonders eindrucksvoll ist die subtile Darstellung der psychologischen Kontrolle, der die Figuren ausgesetzt sind. Schon auf den ersten Seiten baut sich eine düstere Grundstimmung auf, die neugierig macht auf das Schicksal der Erzählerin.