Abrechnung mit den Eltern
Ich kann in der Leseprobe Anteile meiner eigenen Kindheit in den 60er und 70er Jahren erkennen. Damals war es sehr wichtig, wie die Familie nach außen wirkt. Um vorzeigbare Kinder zu haben, musste man sie dementsprechend erziehen. Vielleicht ist es ja immer noch so.
Aber trotz der Parallelen zu meiner eigenen Kindheit will ich das Buch nicht lesen. Die Leseprobe ist eine einzige Klage, wie es in Rochus Hahns Kindheit so war. Natürlich kann man darüber schreiben. Aber es nutzt mir nichts, davon zu lesen und zu erkennen, dass er wohl seinen Frieden noch nicht damit geschlossen hat.
Aber trotz der Parallelen zu meiner eigenen Kindheit will ich das Buch nicht lesen. Die Leseprobe ist eine einzige Klage, wie es in Rochus Hahns Kindheit so war. Natürlich kann man darüber schreiben. Aber es nutzt mir nichts, davon zu lesen und zu erkennen, dass er wohl seinen Frieden noch nicht damit geschlossen hat.