Ein leiser, kraftvoller Blick auf den Wiederaufbau nach dem Krieg
Vincent, der Protagonist, ist auf der Suche nach seiner verschwundenen Geliebten Ariane und findet sich inmitten einer Gruppe von Männern wieder, die gemeinsam die gefährliche Aufgabe des Entminens übernehmen.
Claire Deyas Sprache ist poetisch und zugleich präzise, sie vermittelt die emotionale Tiefe der Charaktere und die bedrückende Atmosphäre der Zeit. Die Beschreibung von Vincents Händen, gezeichnet von harter Arbeit und Krieg, symbolisiert die Narben, die der Konflikt hinterlassen hat. Die Autorin schafft es, die inneren Kämpfe ihrer Figuren authentisch darzustellen und ihre Sehnsucht nach Liebe, Frieden und Normalität greifbar zu machen.
Claire Deyas Sprache ist poetisch und zugleich präzise, sie vermittelt die emotionale Tiefe der Charaktere und die bedrückende Atmosphäre der Zeit. Die Beschreibung von Vincents Händen, gezeichnet von harter Arbeit und Krieg, symbolisiert die Narben, die der Konflikt hinterlassen hat. Die Autorin schafft es, die inneren Kämpfe ihrer Figuren authentisch darzustellen und ihre Sehnsucht nach Liebe, Frieden und Normalität greifbar zu machen.