Mein erster Leseeindruck zum Buch "Eine wundersame Weihnachtsreise" von Corina Bomann war sehr positiv. Nach dem ich nach einigen Seiten erstmal mitbekommen habe, dass es teilweise in Leipzig spielt, die Hauptperson geht ja dort zur Uni, war ich natürlich noch gespannter auf den weiteren Inhalt, weil es ja bei mir quasi vor der Türe liegt und ich mich mit dem Ort schon mal identifizieren konnte. Die Hauptperson, Anna, ist nicht besonders angetan von Weihnachten, auch wenn sie keinen direkten Grund dafür hat. Normalerweise "flieht" sie immer an einen warmen Ort aber dieses Jahr wird es anders: ihr Bruder, Jonathan, fragt sie, ob sie ihr Weihnachtsfest nicht bei ihren Eltern (in Berlin) verbringen will. Da sie ihn nicht enttäuschen will nimmt sie an und will ihre fahrt zu den Eltern gleich mit einer Fahrt zu ihrer Paula ergänzen.
Ich finde das Buch ist erfrischend leichte Kost und liest sich sehr gut. Es kommen keine geschwollene Sätze und mit der Hauptperson kann man sich gut identifizieren bzw. reindenken. Zwar kann ich die "Abneigung" zu Weihnachten nicht so ganz teilen, aber es wäre doch schon mal interessant zu wissen, was den auf dieser Weihnachtsreise noch so alles passiert. Bis zu diesem Punkt also ein wirklich interessantes Buch, dass vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen schwungvoller sein könnte. Dennoch würde ich es natürlich gern komplett lesen und vergebe vorerst 4 Sterne
Ich finde das Buch ist erfrischend leichte Kost und liest sich sehr gut. Es kommen keine geschwollene Sätze und mit der Hauptperson kann man sich gut identifizieren bzw. reindenken. Zwar kann ich die "Abneigung" zu Weihnachten nicht so ganz teilen, aber es wäre doch schon mal interessant zu wissen, was den auf dieser Weihnachtsreise noch so alles passiert. Bis zu diesem Punkt also ein wirklich interessantes Buch, dass vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen schwungvoller sein könnte. Dennoch würde ich es natürlich gern komplett lesen und vergebe vorerst 4 Sterne