Eine wundersame Weihnachtsreise mit Happy End?!
Die Protagonistin des Romans "Eine wundersame Weihnachtsreise" von Corina Bormann, ist 21 Jahre alt, studiert in Leipzig und hasst regelrecht Weihnachten mit allem was dazu gehört, weshalb sie von ihrer Freundin Paula auch den Spitznamen "Grinch" verpasst bekommen hat. Sei es der Geruch, die blinkenden Lichter, die Hektik und schlechte Laune der Menschen und vor allem die Weihnachtslieder, angeführt von "Last Christmas". Seit vielen Jahren versucht sie daher, dem ganzen Trouble aus dem Weg zu gehen und verreist daher lieber über die Festtage an einem warmen und erholsamen Ort, als die Tage bei ihrer Familie zu verbringen.
Gerade, als sie sich Gedanken über die diesjährigen Weihnachtsfeiertage und einen evtl. Kurzurlaub macht, erhält sie von ihrem Halbbruder Jonathan eine Mail, in der er sie fragt, ob sie nicht Weihnachten zu Besuch kommen wolle. So sehr würde er sich darüber freuen und auch ein Märchenbuch wünsche er sich so sehr. Nach einigen Überlegungen und dem Wissen über die Freude, die sie ihrem Bruder und auch ihrer Mutter damit machen würde (und der Freude darüber, dass sich ihr Stiefvater Gerd über einen Besuch Annas ganz sicher nicht freuen würde) teilt sie Jonathan kurz daraufhin mit, dass sie am 23.12. abends eintreffen werde.
Tags darauf stürzt sie sich in den für sie gruseligen Geschenkekauf, lässt sich dann aber viel Zeit bei der richtigen Auswahl, denn Anna möchte, dass ihre Geschenke auch gefallen und sie vor allem ihren Bruder Jonathan nicht enttäuscht.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen mit ihrer leichten Art und der sympathischen Vorstellung der Protagonistin. Sie lest sich sehr gut und hinterlässt ein wohliges Gefühl, auch wenn Annas Ansichten Weihnachten gegenüber so ganz anders sind als meine eigenen. Ich liebe Weihnachten total, von daher hat mir auch die Aufmachung bzw. der Einstieg der Kapitel und vor allem das Cover außerordentlich gut gefallen. Ein regelrechter Hingucker, der mich sofort zum Buch greifen lassen würde, sähe ich es im Buchladen. Sehr gespannt bin ich auf die Erfahrungen, die Anna bei ihrer Heimreise nach Berlin machen wird und die hoffentlich ihr Bild vom schrecklichen Weihnachten mildern, wenn nicht sogar ins Gegenteil drehen werden.
Gerade, als sie sich Gedanken über die diesjährigen Weihnachtsfeiertage und einen evtl. Kurzurlaub macht, erhält sie von ihrem Halbbruder Jonathan eine Mail, in der er sie fragt, ob sie nicht Weihnachten zu Besuch kommen wolle. So sehr würde er sich darüber freuen und auch ein Märchenbuch wünsche er sich so sehr. Nach einigen Überlegungen und dem Wissen über die Freude, die sie ihrem Bruder und auch ihrer Mutter damit machen würde (und der Freude darüber, dass sich ihr Stiefvater Gerd über einen Besuch Annas ganz sicher nicht freuen würde) teilt sie Jonathan kurz daraufhin mit, dass sie am 23.12. abends eintreffen werde.
Tags darauf stürzt sie sich in den für sie gruseligen Geschenkekauf, lässt sich dann aber viel Zeit bei der richtigen Auswahl, denn Anna möchte, dass ihre Geschenke auch gefallen und sie vor allem ihren Bruder Jonathan nicht enttäuscht.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen mit ihrer leichten Art und der sympathischen Vorstellung der Protagonistin. Sie lest sich sehr gut und hinterlässt ein wohliges Gefühl, auch wenn Annas Ansichten Weihnachten gegenüber so ganz anders sind als meine eigenen. Ich liebe Weihnachten total, von daher hat mir auch die Aufmachung bzw. der Einstieg der Kapitel und vor allem das Cover außerordentlich gut gefallen. Ein regelrechter Hingucker, der mich sofort zum Buch greifen lassen würde, sähe ich es im Buchladen. Sehr gespannt bin ich auf die Erfahrungen, die Anna bei ihrer Heimreise nach Berlin machen wird und die hoffentlich ihr Bild vom schrecklichen Weihnachten mildern, wenn nicht sogar ins Gegenteil drehen werden.