was für eine schöne idee, ein buch allen zu widmen,
die an weihnachten die welt am laufen halten.
das gibt gleich nach dem stimmungsvollen cover den zweite pluspunkt,
noch bevor ich angefangen hab zu lesen.
anna ist studentin und als kind mochte sie die weihnachtszeit.
sie kann sich selbst nicht erinnern, wann es passierte,
aber es graust ihr vor dem 1.dezember, der "erzwungenen glückseligkeit"
bis weihnachten und kann doch dem weihnachtstreiben auf den straßen nicht entkommen.
sie übernimmt sonderschichten in der bücherei oder sucht
orte auf, wo es keinen weihnachtstrubel gibt.
seit zwei jahren kümmert sie sich um eine reizende alte dame,
die die weihnachtstage mit ihren kindern verbringen wird.
und anna will in die sonne, notfalls nach mallorca.
aber dann kommt es doch anders. ihr kleiner bruder jonathan bitte sie,
an weihnachten nach hause zu kommen. ein halbes jahr war sie schon nicht mehr dort.
sie mag ihren stiefvater nicht und mit der mutter gibts auch immer nur streit,
aber ihrem kleinen bruder will sie den wunsch nciht abschlagen.
und so macht sie sich doch auf den weg, weihnachtsgeschenke zu kaufen.
die kaufhaussituation ist ebenso realistisch wie deprimierend beschrieben.
warum benehmen sich die leute an weihnachten bloß so?
der schreibstil gefällt mir sehr und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
die an weihnachten die welt am laufen halten.
das gibt gleich nach dem stimmungsvollen cover den zweite pluspunkt,
noch bevor ich angefangen hab zu lesen.
anna ist studentin und als kind mochte sie die weihnachtszeit.
sie kann sich selbst nicht erinnern, wann es passierte,
aber es graust ihr vor dem 1.dezember, der "erzwungenen glückseligkeit"
bis weihnachten und kann doch dem weihnachtstreiben auf den straßen nicht entkommen.
sie übernimmt sonderschichten in der bücherei oder sucht
orte auf, wo es keinen weihnachtstrubel gibt.
seit zwei jahren kümmert sie sich um eine reizende alte dame,
die die weihnachtstage mit ihren kindern verbringen wird.
und anna will in die sonne, notfalls nach mallorca.
aber dann kommt es doch anders. ihr kleiner bruder jonathan bitte sie,
an weihnachten nach hause zu kommen. ein halbes jahr war sie schon nicht mehr dort.
sie mag ihren stiefvater nicht und mit der mutter gibts auch immer nur streit,
aber ihrem kleinen bruder will sie den wunsch nciht abschlagen.
und so macht sie sich doch auf den weg, weihnachtsgeschenke zu kaufen.
die kaufhaussituation ist ebenso realistisch wie deprimierend beschrieben.
warum benehmen sich die leute an weihnachten bloß so?
der schreibstil gefällt mir sehr und ich bin gespannt, wie es weitergeht.