Nachdenklich

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dana25 Avatar

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Von der Leseprobe her habe ich das Gefühl, das einen dieses Buch nachdenklich stimmen könnte. Es ist in einem sehr schönen Stil geschrieben, ich war von der ersten Seite an in der Geschichte drinnen. Anna war mir von Anfang an sehr symphatisch. Ich mußte schon auf diesen paar Seiten schmunzeln und auch die Tränen standen mir schon in den Augen. Das Buch scheint tiefgründig zu sein - es unterstreicht, das Weihnachten doch eigentlich die Zeit der Besinnung sein soll, aber im Alltag bei vielen die Hektik regiert. Bei vielen Menschen hat Weihnachten eigentlich den Zauber verloren. Ist das der Grund, warum Anna Weihnachten nicht mag? Oder steckt da noch mehr dahinter?

Ich bin neugierig darauf, mehr über Annas Lebensgeschichte zu erfahren. Ist ihr Stiefvater wirklich so ein unangenehmer Mensch? Was ist mit ihrer Mutter? Haben sie ein inniges Verhältnis oder nicht? Anna hat sich durch das Baby als Jugendliche zurückgesetzt gefühlt - aber sie liebt ihren kleinen Bruder sehr. Und ich bin auch sehr neugierig auf das Geschenk von Frau Hallmann - das hat doch sicherlich auch eine besondere Bedeutung?