Peppiges Weihnachtsbuch

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keke Avatar

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Kaum angefangen zu lesen und eingetaucht in die Geschichte um Anna und ihre Abneigung gegen Weihnachten, war die Leseprobe schon wieder viel zu schnell zu Ende.
Flüssig und peppig kommt der Beginn des neuen Romans von Corina Bomann daher und legt auf den ersten 28 Seiten den Grundstein für eine hoffentlich berührende Weihnachtsgeschichte.
Anna, die aus einem ihr nicht nachvollziehbaren Grund eine Abneigung gegen das Fest der Liebe hat, will eigentlich wie in jedem Jahr über Weihnachten verreisen, denn Weihnachten mit der Familie ist für sie nicht vorstellbar.
Da erreicht sie eine E-Mail ihres kleinen Bruders Jonathan, der sie bittet, ihn an Weihnachten zu besuchen.
Obwohl Anna keine gute Beziehung zu ihrem Stiefvater hat und auch die Beziehung zu ihrer Mutter offensichtlich nicht ungetrübt ist, sagt sie ihrem Bruder den Besuch spontan zu.
Ich bin schon sehr gespannt, ob das Fest der Liebe die Spannungen zwischen Anna und ihrer Familie beseitigen kann und würde dieses Buch gerne vorablesen.