Anna hasst Weihnachten und versucht diesem Fest so gut es geht zu entkommen. Normalerweise verreist Anna über Weihnachten, doch dieses Jahr ist alles anders. Nachdem ihr kleiner Bruder Jonathan Anna gefragt hat, ob sie mit ihm Weihnachten feiert, kann sie dies nicht mehr ablehnen. Sie beschließt dieses Jahr eine Ausnahme zu machen und ihrem Bruder zur Liebe mit der Familie Weihnachten zu feiern. Doch bereits beim Kaufen der Geschenke beginnt sie dies zu bereuen. Da ihr die Auswahnl der Geschenke nicht besonders leicht fällt, beginnt Anna andere Menschen bei der Auswahl der Geschenke für ihre Lieben zu beobachten und stellt dabei fest, dass viele Menschen die Geschenke augenscheinlich nicht mit Liebe auswählen und danach was zu den Beschenkten passt, sondern danach, was sich schnell besorgen lässt. Die meisten kennen die Beschenkten gar nicht gut genug, um sich für ein geeignetes Geschenk zu entscheiden. Anna entscheidet sich schließlich für ein Märchenbuch für ihren Bruder, einen Krimi für ihre Mutter und ein Heimwerkerbuch für ihren Stiefvater. Bei ihrer Mutter und ihrem Bruder legt sie großen Wert darauf, dass ihnen die Geschenke gefallen, bei ihrem Stiefvater ist es ihr egal.
Ich finde die Leseprobe sehr gelungen. Sie regt zum Nachdenken an und verleitet den Leser über die Meinung von Anna nachzudenken und auf sein eigenes Leben zu übertragen. Neigt man auch dazu, sich Weihnachten gar keine richtigen Gedanken über die Beschenkten zu machen? Oder ist man selbst anders und schenkt das richtige? Die Autorin spricht mit ihrem Roman Dinge an, über die man wahrscheinlich selbst schon nachgedacht hat, oder die einem einfach gar nicht aufgefallen sind. Ich finde gerade die Thematik sehr interessant und in gewisser Weise einzigartig. Ich bin sehr gespannt, wie es Anna weiter ergeht und ob sie die Entscheidung für das Weihnachtsfest mit der Familie bereuen wird oder nicht. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich dieses Buch zu Ende lesen dürfte, denn ich glaube es könnte eins meiner Lieblingsbücher werden.
Ich finde die Leseprobe sehr gelungen. Sie regt zum Nachdenken an und verleitet den Leser über die Meinung von Anna nachzudenken und auf sein eigenes Leben zu übertragen. Neigt man auch dazu, sich Weihnachten gar keine richtigen Gedanken über die Beschenkten zu machen? Oder ist man selbst anders und schenkt das richtige? Die Autorin spricht mit ihrem Roman Dinge an, über die man wahrscheinlich selbst schon nachgedacht hat, oder die einem einfach gar nicht aufgefallen sind. Ich finde gerade die Thematik sehr interessant und in gewisser Weise einzigartig. Ich bin sehr gespannt, wie es Anna weiter ergeht und ob sie die Entscheidung für das Weihnachtsfest mit der Familie bereuen wird oder nicht. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich dieses Buch zu Ende lesen dürfte, denn ich glaube es könnte eins meiner Lieblingsbücher werden.