In Deutschland kann man Weihnachten eigentlich gar nicht entgehen. Deshalb hat Anna die letzen Jahre diese Zeit immer lieber im Ausland verbracht. Mit Mutter, Stiefvater und Bruder in Berlin fühlt sie sich nicht wirklich wohl. In diesem Jahr fehlt ihr aber das Geld und die Reisebegleitung für eine Reise. Ihr Bruder wünscht sich ihren Besuch und er soll nicht enttäuscht werden. Also macht sie sich erst einmal auf den Weg, um Geschenke zu kaufen und wird erschlagen von dem allgemeinen Gewühle und der gar nicht weihnachtlichen Gereiztheit der Menschen.
Ein wenig Weihnachtsstimmung hat sie allerdings bei Frau Hallmann geschnuppert, einer alten Dame, der sie im Haushalt zur Hand geht. Diese ist mit den Geschenken, die ihre Familie ihr macht auch nie zufrieden, ist sie doch innerlich viel moderner, als man ihr zutraut. Wie gut kennt man denn die Angehörigen wirklich?
Die Autorin hat eine wunderbare Art zu plaudern und den Leser in die Geschichte hineinzuziehen, auch wenn man im September eigentlich noch gar nicht in weihnachtlicher Stimmung ist! Da würde ich gerne weiterlesen!
Ein wenig Weihnachtsstimmung hat sie allerdings bei Frau Hallmann geschnuppert, einer alten Dame, der sie im Haushalt zur Hand geht. Diese ist mit den Geschenken, die ihre Familie ihr macht auch nie zufrieden, ist sie doch innerlich viel moderner, als man ihr zutraut. Wie gut kennt man denn die Angehörigen wirklich?
Die Autorin hat eine wunderbare Art zu plaudern und den Leser in die Geschichte hineinzuziehen, auch wenn man im September eigentlich noch gar nicht in weihnachtlicher Stimmung ist! Da würde ich gerne weiterlesen!