Eine gelungene Kombination aus literarischem Sachwissen und persönlichen Ansichten
Das Cover von „Einfach Literatur – Eine Einladung“ von Klaus Willbrand und Daria Razumovych gefällt mir sehr. Es wirkt edel und ein wenig nostalgisch und ein besonderes Highlight ist dabei die Banderole, die mit dem Bild und der Aussage des Autors noch einen sehr persönlichen Einblick gewährt. Auch die Gesamtgestaltung mit Lesebändchen und hervorgehobenen Einschüben im Fließtext sagt mir sehr zu.
Das Buch versteht sich - wie der Untertitel bereits sagt – als Einladung zur Beschäftigung mit Literatur und gibt Anregungen ohne Belehrung oder erhobenen Zeigefinger. Die beiden AutorInnen möchten zum Lesen anregen und mir ist ihre eigene Leidenschaft zu guten Büchern regelrecht aus dem Text entgegen gesprungen, was ich sehr mag. Es gibt Leselisten, Beschreibungen einzelner Titel oder Erklärungen zu besonderen Autoren und Autorinnen.
Ergänzt wird viel geballtes Wissen rund um die Literaturwelt mit den individuellen Erlebnissen und Ansichten von Klaus Willbrand und Daria Razumovych, was die Lektüre davor bewahrt unpersönlich oder gar trocken zu werden. Mir gefallen diese Einblicke sehr gut und es hat mir Freude gemacht ein wenig in das außergewöhnliche Leben des Klaus Willbrand hineinschauen zu dürfen.
Der Text liest sich leicht und angenehm flüssig und meiner Meinung nach ist dieses Buch außerdem besonders dafür geeignet immer wieder zur Hand genommen und in einzelnen Abschnitten gelesen zu werden. Besonders berührt haben mich am Ende einige eingefügte Kommentare von Mitgliedern der Community des Antiquariats auf den sozialen Kanälen zu Klaus Willbrands Tod.
Für mich ist das Buch eine sehr gelungene Mischung aus persönlichen Anekdoten und Empfindungen mit Einblicken in die Welt der Literatur und Sachwissen, weshalb ich es allen Literaturbegeisterten gerne empfehle!
Das Buch versteht sich - wie der Untertitel bereits sagt – als Einladung zur Beschäftigung mit Literatur und gibt Anregungen ohne Belehrung oder erhobenen Zeigefinger. Die beiden AutorInnen möchten zum Lesen anregen und mir ist ihre eigene Leidenschaft zu guten Büchern regelrecht aus dem Text entgegen gesprungen, was ich sehr mag. Es gibt Leselisten, Beschreibungen einzelner Titel oder Erklärungen zu besonderen Autoren und Autorinnen.
Ergänzt wird viel geballtes Wissen rund um die Literaturwelt mit den individuellen Erlebnissen und Ansichten von Klaus Willbrand und Daria Razumovych, was die Lektüre davor bewahrt unpersönlich oder gar trocken zu werden. Mir gefallen diese Einblicke sehr gut und es hat mir Freude gemacht ein wenig in das außergewöhnliche Leben des Klaus Willbrand hineinschauen zu dürfen.
Der Text liest sich leicht und angenehm flüssig und meiner Meinung nach ist dieses Buch außerdem besonders dafür geeignet immer wieder zur Hand genommen und in einzelnen Abschnitten gelesen zu werden. Besonders berührt haben mich am Ende einige eingefügte Kommentare von Mitgliedern der Community des Antiquariats auf den sozialen Kanälen zu Klaus Willbrands Tod.
Für mich ist das Buch eine sehr gelungene Mischung aus persönlichen Anekdoten und Empfindungen mit Einblicken in die Welt der Literatur und Sachwissen, weshalb ich es allen Literaturbegeisterten gerne empfehle!