Bei dem Titel "Smart Cooking - Kochen ohne Einkaufsstress" habe ich mir ein Buch für Leute vorgestellt die nicht gerne lange in der Küche stehen, viel vorbereiten oder gleichzeitig machen müssen und vor allem Rezepte mit Zutaten die einfach beschaffbar sind.
Nichts von alledem ist für die vorgestellten Rezepte zutreffend. So ist z.B. der Schweinebraten schnell zubereitet (20 Min), muss aber noch 75 Minuten in den Ofen. Das sind insgesamt über 1 ½ Stunden bis ich essen kann, vorausgesetzt ich bin genauso schnell wie der Profikoch.
Oder wenn ich bei einem Rezept zwar „nur“ 30 Minuten Zubereitungszeit benötige, am Ende jedoch nur Reiswaffeln mit Hähnchenbruststreifen drauf habe finde ich das auch nicht sehr befriedigend. Oder nach 20 Minuten eine Scheibe Toast mit pochierten Eiern…
Dann kommt der nächste Punkt die Zutaten.
Die sind nämlich alles andere als gängige, im Standardsupermarkt beschaffbare Lebensmittel. Man benötigt Dinge wie Kokosessig, Tandooripaste, Reispapier oder eingelegte Ingwerscheiben. Das klingt für mich sehr danach als müsste ich erstmal einen Asialaden im näheren Umkreis finden oder im Internet bestellen.
Hinzu kommt, das mir persönlich die Rezepte viel zu fleischlastig sind. Auf Grund des Titelbildes habe ich erwartet, dass der Großteil der Rezepte vegan oder vegetarisch ist, es ist jedoch genau das Gegenteil der Fall.
Insgesamt also alles andere als smart und einfach!
Nichts von alledem ist für die vorgestellten Rezepte zutreffend. So ist z.B. der Schweinebraten schnell zubereitet (20 Min), muss aber noch 75 Minuten in den Ofen. Das sind insgesamt über 1 ½ Stunden bis ich essen kann, vorausgesetzt ich bin genauso schnell wie der Profikoch.
Oder wenn ich bei einem Rezept zwar „nur“ 30 Minuten Zubereitungszeit benötige, am Ende jedoch nur Reiswaffeln mit Hähnchenbruststreifen drauf habe finde ich das auch nicht sehr befriedigend. Oder nach 20 Minuten eine Scheibe Toast mit pochierten Eiern…
Dann kommt der nächste Punkt die Zutaten.
Die sind nämlich alles andere als gängige, im Standardsupermarkt beschaffbare Lebensmittel. Man benötigt Dinge wie Kokosessig, Tandooripaste, Reispapier oder eingelegte Ingwerscheiben. Das klingt für mich sehr danach als müsste ich erstmal einen Asialaden im näheren Umkreis finden oder im Internet bestellen.
Hinzu kommt, das mir persönlich die Rezepte viel zu fleischlastig sind. Auf Grund des Titelbildes habe ich erwartet, dass der Großteil der Rezepte vegan oder vegetarisch ist, es ist jedoch genau das Gegenteil der Fall.
Insgesamt also alles andere als smart und einfach!