Björn Freitag hat sich ein großes Ziel gesetzt: Gerichte, die mit wenig Aufwand zubereitet werden können und damit auch nach einem langen Arbeitstag noch Spaß beim Zubereiten und Verzehren machen.
Gut gemeint, aber die Umsetzung läßt zu wünschen übrig: bei einigen der Gerichten zweifle ich schwer an der angegebenen Arbeitszeit, da ich diese Dinge nicht unbeaufsichtigt köcheln lassen würde - beispielsweise die Tomatenmarmelade. Auch sind einige Rezepte wie Toasts, Pizza oder eine abgewandelte Form des Rühreies im Buch, die nicht unbedingt einen großen Unterschied zum belegten Brot machen, dass Herr Freitag damit ausstechen wollte. Was ich zudem nicht verstehe: wieso wählt er einen Pizzateig, der 6 Stunden gehen muss? Es gibt auch Varianten, die nicht gehen müssen und damit der angekündigten Schnelligkeit eher entsprechen würden. Man könnte ja beide Varianten - einmal mit mehr und einmal mit weniger Hefe.
Zu den Zutaten: vor allem Toast und Kokosessig sind Dinge, die in meinem Haushalt eher nicht zu finden sind. Bei Kokosessig würde ich mir die Vorratshaltung noch eingehen lassen, aber Toastbrot ist nicht gerade für lange Haltbarkeit bekannt, ich müsste es also auch jedesmal extra einkaufen.
Insgesamt zwar eine tolle Idee Gerichte mit wenig Aufwand zu präsentieren um dem Vorurteil "Kochen dauert viel zu lange" etwas entgegen zu setzen, ich hätte trotzdem das eine oder andere Rezept lieber durch ein anderes ersetzt, das nicht nur einem Sternekoch flink von der Hand geht.
Gut gemeint, aber die Umsetzung läßt zu wünschen übrig: bei einigen der Gerichten zweifle ich schwer an der angegebenen Arbeitszeit, da ich diese Dinge nicht unbeaufsichtigt köcheln lassen würde - beispielsweise die Tomatenmarmelade. Auch sind einige Rezepte wie Toasts, Pizza oder eine abgewandelte Form des Rühreies im Buch, die nicht unbedingt einen großen Unterschied zum belegten Brot machen, dass Herr Freitag damit ausstechen wollte. Was ich zudem nicht verstehe: wieso wählt er einen Pizzateig, der 6 Stunden gehen muss? Es gibt auch Varianten, die nicht gehen müssen und damit der angekündigten Schnelligkeit eher entsprechen würden. Man könnte ja beide Varianten - einmal mit mehr und einmal mit weniger Hefe.
Zu den Zutaten: vor allem Toast und Kokosessig sind Dinge, die in meinem Haushalt eher nicht zu finden sind. Bei Kokosessig würde ich mir die Vorratshaltung noch eingehen lassen, aber Toastbrot ist nicht gerade für lange Haltbarkeit bekannt, ich müsste es also auch jedesmal extra einkaufen.
Insgesamt zwar eine tolle Idee Gerichte mit wenig Aufwand zu präsentieren um dem Vorurteil "Kochen dauert viel zu lange" etwas entgegen zu setzen, ich hätte trotzdem das eine oder andere Rezept lieber durch ein anderes ersetzt, das nicht nur einem Sternekoch flink von der Hand geht.