Auf einem Kreuzfahrtschiff praktiziert Pietro, ehemaliger Auftragskiller, jetzt als Teilnehmer des Zeugenschutzprogramms unter dem Decknamen „Dr. Lionel Azimuth“ als Arzt, obwohl er davon nur wenig Ahnung hat. Kurz darauf wird er bereits wieder versetzt und soll für den vierzehntreichsten Mann der Welt arbeiten, ohne zu wissen, was dieser von ihm will.
Der Roman lässt sich leicht lesen und ist ziemlich umgangssprachlich geschrieben – vermutlich deshalb, weil es sich um die Gedanken der Hauptperson handelt, die im inneren Monolog, unterbrochen von direkter Rede, schreibt. Außerdem wird Pietros Meinung auch in Form von Fußnoten wiedergegeben. Zwar erhält man als LeserIn dadurch mehr Einblick in sein Leben und seine Überzeugungen, andererseits wird damit auch immer wieder der Lesefluss unterbrochen und ist im Gesamten eher störend, da überflüssig.
Da es sich um einen weiteren Teil einer Reihe handelt, sollte man das Buch nicht lesen, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Es könnte schwierig werden, es richtig zu verstehen.
Der Roman lässt sich leicht lesen und ist ziemlich umgangssprachlich geschrieben – vermutlich deshalb, weil es sich um die Gedanken der Hauptperson handelt, die im inneren Monolog, unterbrochen von direkter Rede, schreibt. Außerdem wird Pietros Meinung auch in Form von Fußnoten wiedergegeben. Zwar erhält man als LeserIn dadurch mehr Einblick in sein Leben und seine Überzeugungen, andererseits wird damit auch immer wieder der Lesefluss unterbrochen und ist im Gesamten eher störend, da überflüssig.
Da es sich um einen weiteren Teil einer Reihe handelt, sollte man das Buch nicht lesen, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Es könnte schwierig werden, es richtig zu verstehen.