Bazell is back

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smilingkatinka Avatar

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Endlich Nachschub. Ich habe "Schneller als der Tod"  verschlungen und bin so froh, dass es Nachschub gibt. Wieder fesselt Bazell in seiner Story über Pietro den Leser mit seinem ganz eigenen Schreibstil.Beim Lesen sieht man förmlich Pietro auf einem Lehnstuhl sitzen, mit einem Whiskey in der Hand, seine Lebensgeschichte erzählend. Ich war auch sofort wieder in der Story.

Pietro heißt nun Ismael und arbeitet als Arzt auf einem Kreuzfahrschiff. Wer das letzte Buch kennt, weiß, dass er eigentlich kein Arzt ist und so leidet man förmlich mit, als gleich zu Beginn der Leseprobe einem Crewmitglied ein Zahn gezogen wird. Bazell hat sicher extra eine Zahnarztszene gewählt: Menschen mit Zahnarztphobie werden besonders leiden. Mir ging es jedenfalls so.

Im nächsten Kapitel wird er von Violet Hurst, der Paläontologin des vierzehntreichsten Mannes der Welt, vom Flughafen abgeholt. Ihr Chef hat auch einen Job für Pietro. Wie dieser Job genu aussieht, erfährt man in der Leseprobe nicht. Der Klappentext verrät aber, dass er wohl prüfen soll, ob der Auftraggeber einem Schwindler aufgesessen ist, Es scheint spannend zu werden.

Die Fussnoten stören den Lesefluss meiner Meinung nach nicht, obwohl ich bei sowas normalerweise empfindlich bin. Ich freu  mich auf das Buch!