Einmal durch die Hölle...... mit einer Prise schwarzem Humor
Josh Bazell schreibt zynisch und sarkastisch, so werden uns im ersten Kapitel die negativen Seiten der ach so beliebten Kreuzfahrten vom Protagonist Pietro, der sich als Dr. Lionel Azimuth, stellvertretender Schiffsarzt, auf einem Kreuzfahrtschiff befindet, anschaulich geschildert
Dann wartet ein neuer Auftrag auf ihn, der 14.reichste Mann Amerikas erwartet ihn. Vom Schiff abgeholt wird er von der Paläontologin Violet, die ihm während der Autofahrt sehr bündig und einleuchtend das kurz bevorstehende Ende der Menschheit beschreibt. Das ganze wird lapidar geschildert und übt wohl gerade deshalb seinen Reiz aus.
Sicher ein Roman, der nicht gerade stimmungsaufhellend wirkt, aber Spannung scheint garantiert.
Dann wartet ein neuer Auftrag auf ihn, der 14.reichste Mann Amerikas erwartet ihn. Vom Schiff abgeholt wird er von der Paläontologin Violet, die ihm während der Autofahrt sehr bündig und einleuchtend das kurz bevorstehende Ende der Menschheit beschreibt. Das ganze wird lapidar geschildert und übt wohl gerade deshalb seinen Reiz aus.
Sicher ein Roman, der nicht gerade stimmungsaufhellend wirkt, aber Spannung scheint garantiert.