Lionel Azimuth arbeitet als Zahnarzt auf einem Kreuzfahrtschiff. Er ist mit diesem Job nicht glücklich, zumal er nicht allzu viel Ahnung von dieser Arbeit hat. Es gibt kaum noch Betäubungsmittel, und er zieht seinem Patienten den Zahn ohne diese. In einem Telegramm wird er mit dem Namen Ismael angesprochen, und daher weiß er, dass es wichtig ist. Denn nur ein Mensch kennt diesen Namen. Er fliegt nach Portland, und wird dort von einer Mitarbeiterin des vierzehntreichsten Mannes von Amerika erwartet. Ihre Gespräche drehen sich um die Klimaerwärmung und darum, dass nichts mehr den Klimawandel aufhalten könne. Also praktisch um das Ende der Welt. Und von dort gibt es keinen Weg zurück. Aber hier in diesem Buch scheint es anders zu sein, denn es heißt ja …….und zurück! Allerdings sagt im Violet nichts über den Job, der ihn hier erwartet.
Beim Durchlesen der anderen Leseeindrücke habe ich gesehen, dass dieses Buch wohl eine Fortsetzung des Vorgängers ist. Aus dem Klappentext ist das nicht eindeutig ersichtlich, denn da steht nur, dass der Autor 2010 einen Bestseller geschrieben hat.
Überzeugt hat mich diese Leseprobe leider nicht. Worum es wirklich geht, weiß man nach dem Lesen immer noch nicht. Sie ist sehr weitschweifig, zumm Teil sogar langweiliig, und wenn es in diesem Buch um eine Katastrophe wie den endgültigen Klimawandel geht, dann kann ich auch darauf verzichten. Das geht für mich dann schon zu sehr in Horror über, und das mag ich gar nicht. Ein bisschen Horror schon, aber von der Apokalypse, die sich nicht aufhalten lässt, nicht ändern lässt, nehme ich großen Abstand.
Also, am besten erst gar nicht in den Lostopf! Dieses Buch möchte ich nämlich nicht lesen.
PS: Was die vielen Fußnoten betrifft, so bin ich zwar ein Freund davon, aber bitte im Rahmen und nicht in dieser Ausführlichkeit, (Mafia, Mannschaft eines Kreuzfahrtschiffes) die zudem überhaupt nicht notwendig ist. Das hätte man am Ende des Buches erklären können, wie in anderen Büchern auch.
Beim Durchlesen der anderen Leseeindrücke habe ich gesehen, dass dieses Buch wohl eine Fortsetzung des Vorgängers ist. Aus dem Klappentext ist das nicht eindeutig ersichtlich, denn da steht nur, dass der Autor 2010 einen Bestseller geschrieben hat.
Überzeugt hat mich diese Leseprobe leider nicht. Worum es wirklich geht, weiß man nach dem Lesen immer noch nicht. Sie ist sehr weitschweifig, zumm Teil sogar langweiliig, und wenn es in diesem Buch um eine Katastrophe wie den endgültigen Klimawandel geht, dann kann ich auch darauf verzichten. Das geht für mich dann schon zu sehr in Horror über, und das mag ich gar nicht. Ein bisschen Horror schon, aber von der Apokalypse, die sich nicht aufhalten lässt, nicht ändern lässt, nehme ich großen Abstand.
Also, am besten erst gar nicht in den Lostopf! Dieses Buch möchte ich nämlich nicht lesen.
PS: Was die vielen Fußnoten betrifft, so bin ich zwar ein Freund davon, aber bitte im Rahmen und nicht in dieser Ausführlichkeit, (Mafia, Mannschaft eines Kreuzfahrtschiffes) die zudem überhaupt nicht notwendig ist. Das hätte man am Ende des Buches erklären können, wie in anderen Büchern auch.