Ein Pinguin auf Reisen

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kleincaro89 Avatar

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Familie Stewart ist eine ganz normale Familie. Bis zu dem Tag, an den die Eltern mit den Kinder Imogen und Arthur in den Zoo gehen. Denn an dem Abend steht plötzlich ein Pinguin vor der Tür. Er klingelt und ist einfach da. Die Familie nimmt ihn wohlwollend auf, auch wenn die Eltern versuchen, ihn zum Zoo zurückzubringen. Doch dort kennt ihn niemand. Wo also kommt Einstein, der Pinguin, her? Eine spannende Suche nach seinen Wurzeln und dem Grund seines Aufenthalts in England beginnt. Und wer könnte es besser herausfinden als die Ermittlerin Imogen mit ihrem Assistenten Arthur?

Das Cover führt bereits Einstein ein. Freundlich und offen schaut er den Leser vom Cover her an und lädt ihn dazu ein, an der Reise teilzunehmen. Ebenso offen wie Einstein wird auch der Leser von der Familie Stewart mit den beiden Kindern sowie den Eltern willkommen geheißen. Die Charaktere sind toll gewählt, manchmal ein bisschen durcheinander und schusselig, ganz so, wie es sich für eine solche Geschichte gehört. Dennoch runden sie das Bild ab.
Am interessantesten jedoch ist die Geschichte selbst, die die Kinder und vor allem Einstein auf eine Reise schickt, einen Freund wiederzufinden. Mit Tücken und Herausforderungen gespickt, mit Alltagsmomenten ausgeschmückt und mit Zeichnungen hier und da versehen bietet die Geschichte von allem ein bisschen. Dabei macht es Spaß, sich den neuen Freunden anzuschließen und sich mit auf die Reise zu begeben.