Die Idee, dass Einstein über seine veröffentlichte Relativitätstheorie hinaus noch Entdeckungen gemacht hat, die er bislang nicht veröffentlichte finde ich schonmal einen schönen Ansatz, sich mit Einstein zu beschäftigen. Es macht neugierig, bietet mal eine neue Dimension diese genialen Menschen.
Damit das ganze nicht zu trocken wird, erzählt die Hauptperson mit einem für meinen Geschmack schön trockenen Humor, wie ihr Alltag aussieht. Und sätze wie "Ich sollte auch noch in einer Hörfunksendung auftreten,
ausgerechnet ich; dabei bekam ich ja schon bei einer Nachbarschaftsversammlung vor lauter Schüchternheit kaum den Mund auf." kann ich sehr gut nachempfinden, daher war er mir auch gleich sehr sympathisch.
Nachdem das Radiointerview über Einstein "auf die denkbar schlechteste Art zu Ende gegangen" war, bekommt er eine anonyme Postkarte, auf der eine veränderte Form von Einsteins Relativitätsformel enthält. Auf der anderen Seite steht eine Adresse,ein Datum und eine Uhrzeit,darunter der Satz: "In der Tat, es gibt eine letzte Erkenntnis."
Dies Veranlasst den Erzähler zu einer Reise ins Ungewisse nach Cadaqués, um Einstein und seine Geheimnisse zu entdecken.
Grade als er vor der Haustür steht, endet leider schon die Leseprobe. Grade rechtzeitig, denn jetzt bin ich als Leser so weit drin, dass ich natürlich wissen will, wie es weitergeht.
Das Buch ist kein wissenschaftlicher Langweiler, sondern aufgrund der leichten, manchmal ironischen Schreibweise gute Unterhaltung, bei der man sicher auch noch was über Einstein und die Physik lernt. Ich kann es bis hierhin auf jeden Fall empfehlen.
Damit das ganze nicht zu trocken wird, erzählt die Hauptperson mit einem für meinen Geschmack schön trockenen Humor, wie ihr Alltag aussieht. Und sätze wie "Ich sollte auch noch in einer Hörfunksendung auftreten,
ausgerechnet ich; dabei bekam ich ja schon bei einer Nachbarschaftsversammlung vor lauter Schüchternheit kaum den Mund auf." kann ich sehr gut nachempfinden, daher war er mir auch gleich sehr sympathisch.
Nachdem das Radiointerview über Einstein "auf die denkbar schlechteste Art zu Ende gegangen" war, bekommt er eine anonyme Postkarte, auf der eine veränderte Form von Einsteins Relativitätsformel enthält. Auf der anderen Seite steht eine Adresse,ein Datum und eine Uhrzeit,darunter der Satz: "In der Tat, es gibt eine letzte Erkenntnis."
Dies Veranlasst den Erzähler zu einer Reise ins Ungewisse nach Cadaqués, um Einstein und seine Geheimnisse zu entdecken.
Grade als er vor der Haustür steht, endet leider schon die Leseprobe. Grade rechtzeitig, denn jetzt bin ich als Leser so weit drin, dass ich natürlich wissen will, wie es weitergeht.
Das Buch ist kein wissenschaftlicher Langweiler, sondern aufgrund der leichten, manchmal ironischen Schreibweise gute Unterhaltung, bei der man sicher auch noch was über Einstein und die Physik lernt. Ich kann es bis hierhin auf jeden Fall empfehlen.