Lonely Traveller Richard Löwenherz .... für solche Reisen braucht es wirklich ein(en) Löwenherz!
Mit dem Fahrrad in die sibirische Arktis? Wem bitte fällt nur so etwas ein???
Richard Löwenherz - der Name allein lässt schon aufhorchen und so wundert
es mich nicht, dass auch der Träger dieses vielversprechenden Namens alles andere als ein Weichei ist, sondern ein hartgesottener Abenteurer, der es liebt, seine Grenzen auszuloten.
Das Cover weckt schon die Neugierde, doch die Fotos im Innenteil sind noch um ein vielfaches spektakulärer. Mit dem Finger kann man die Route auf der Karte nachfahren und stösst auf Regionen, von denen die meisten von uns wahrscheinlich noch nie gehört haben. Sehr kurzweilig und interessant entführte mich der Autor in eine eisige, einsame Welt, doch seine Begeisterung für dieses riesige Land und seine Art, dieses per Fahrrad (und auf früheren Touren auch zu Fuss oder per Boot) zu entdecken, steckt wirklich an. Die Begegnungen mit den Menschen, die in diesen entlegenen Gebieten leben, beschreibt er zudem sehr warmherzig. Man spürt seine Liebe und Faszination, die ihn seit Jahren immer wieder in diese Regionen führen.
Ich liebe es, von solchen außergewöhnlichen Menschen und grenzenauslotenden Reisen zu lesen! Sie sind einfach inspirierend und öffnen den Blick über den vertrauten Tellerrand hinaus in die weite Welt.
Daher würde ich mich unglaublich freuen, die ganze Story und noch mehr stimmungsvolle Fotos genießen und danach rezensieren zu dürfen!
Richard Löwenherz - der Name allein lässt schon aufhorchen und so wundert
es mich nicht, dass auch der Träger dieses vielversprechenden Namens alles andere als ein Weichei ist, sondern ein hartgesottener Abenteurer, der es liebt, seine Grenzen auszuloten.
Das Cover weckt schon die Neugierde, doch die Fotos im Innenteil sind noch um ein vielfaches spektakulärer. Mit dem Finger kann man die Route auf der Karte nachfahren und stösst auf Regionen, von denen die meisten von uns wahrscheinlich noch nie gehört haben. Sehr kurzweilig und interessant entführte mich der Autor in eine eisige, einsame Welt, doch seine Begeisterung für dieses riesige Land und seine Art, dieses per Fahrrad (und auf früheren Touren auch zu Fuss oder per Boot) zu entdecken, steckt wirklich an. Die Begegnungen mit den Menschen, die in diesen entlegenen Gebieten leben, beschreibt er zudem sehr warmherzig. Man spürt seine Liebe und Faszination, die ihn seit Jahren immer wieder in diese Regionen führen.
Ich liebe es, von solchen außergewöhnlichen Menschen und grenzenauslotenden Reisen zu lesen! Sie sind einfach inspirierend und öffnen den Blick über den vertrauten Tellerrand hinaus in die weite Welt.
Daher würde ich mich unglaublich freuen, die ganze Story und noch mehr stimmungsvolle Fotos genießen und danach rezensieren zu dürfen!