Der Autor hat sich auf ganz außergewöhnliche, gewagte Fahrradtour eingelassen und bereist alleine im Winter die eiskalte sibirische Arktis. Für mich stellt sich durchaus die Frage, ob auf der Jagd nach extremen Abenteuern dieses zumindest teilweise lebensgefährliche Unterfangen nicht doch eine Vernunftgrenze überschreitet. Doch das ist in erster Linie eine Entscheidung des Abenteuerers und darum soll es hier ja auch nicht gehen, sondern um einen Leseeindruck zum erschienen Buch.
Dieses besticht in erster Linie durch seine ausrucksstarken, zum Teil großformatigen Fotos. Auf Papier in toller Qualität sicher ein ganz besonderes Highlight. Die zwei Kapitel der Leseprobe sind spannend geschrieben, lassen sich sehr gut lesen und vermitteln ein anschauliches Bild der überstandenen Gefahren. Die Inhaltsangabe deutet an, dass sich der Autor bewusst auf besondere Höhepunkte seiner Tour beschränkt, so dass der Text sicher sehr kurzweilig ist. Bilder und Text sind perfekt aufeinander abgestimmt und ergeben eine sehr schöne Einheit.
Fazit: Auch wenn ich nicht weiß, ob ich die Unternehmung gut finden soll - das Buch macht auf alle Fälle einen guten ersten Eindruck und lockt zum Weiterlesen und -schauen.
Dieses besticht in erster Linie durch seine ausrucksstarken, zum Teil großformatigen Fotos. Auf Papier in toller Qualität sicher ein ganz besonderes Highlight. Die zwei Kapitel der Leseprobe sind spannend geschrieben, lassen sich sehr gut lesen und vermitteln ein anschauliches Bild der überstandenen Gefahren. Die Inhaltsangabe deutet an, dass sich der Autor bewusst auf besondere Höhepunkte seiner Tour beschränkt, so dass der Text sicher sehr kurzweilig ist. Bilder und Text sind perfekt aufeinander abgestimmt und ergeben eine sehr schöne Einheit.
Fazit: Auch wenn ich nicht weiß, ob ich die Unternehmung gut finden soll - das Buch macht auf alle Fälle einen guten ersten Eindruck und lockt zum Weiterlesen und -schauen.