Es ist eine ungewohnt kurze Leseprobe, mit der ich in Raimon Webers Thriller „Eis bricht“ hineinschnuppern darf, ganze acht Seiten lang. Und so muss ich mir die nötigen Hintergrundkenntnisse aus der Beschreibung holen: Ein Mann hat den siebenjährigen (?) Sohn von Henning Saalbach getötet. Und mit Marcs Ermordung hat der Killer zugleich Hennings Leben zerstört. Und so lerne ich Henning nun kennen, ca. zwölf Jahre nach der schrecklichen und unbegreiflichen Tat. Henning ist inzwischen 47, geschieden, ein körperliches und seelisches Wrack, alkohol- und nikotinabhängig. Ein absoluter Einzelgänger, getrieben und verfolgt von seinen inneren Dämonen, von seinem Plan nach Rache.
Es ist ein sehr beklemmendes Thema. Ein Thema, dem man sich als Elternteil eigentlich gar nicht gerne näher widmen möchte. Durch die Kürze der Leseprobe kann ich noch gar nicht recht einschätzen, ob „Eis bricht“ etwas für mich ist oder nicht. Vielleicht sollte ich es einfach ausprobieren…
Es ist ein sehr beklemmendes Thema. Ein Thema, dem man sich als Elternteil eigentlich gar nicht gerne näher widmen möchte. Durch die Kürze der Leseprobe kann ich noch gar nicht recht einschätzen, ob „Eis bricht“ etwas für mich ist oder nicht. Vielleicht sollte ich es einfach ausprobieren…